ple­nto­pia lügt

felix schwenzel

pla­ne­to­pia lügt.
pla­ne­to­pia ist scheis­se.
sat1 ist scheis­se.
[die bei­den letz­te­ren aus­sa­gen ge­hö­ren mir per­sön­lich und sind nicht ge­prüft]

wich­tig­tu­en­de, mit le­der­ja­cken ver­klei­de­te jour­na­lis­ten­dar­stel­ler im fern­se­hen ner­ven. wer ver­ant­wor­tet ei­gent­lich eine sol­che scheis­se? der wich­tig­tu­er mit der le­der­ja­cke oder die tus­si im stu­dio? oder die „re­dak­ti­on“?

und... wie wäre es mit ei­ner goog­le bom­be? ganz ein­fach cut+pas­te:
<a href="http://blog.schock­wel­len­rei­ter.de/7793">Pla­ne­to­pia Lügt</a>

sie­he auch majo be­ob­ach­tet angst­beis­sen, spree­blick sagt hal­lo und fasst zu­sam­men, outer court hat nen wmv mit­schnitt, herr lum­ma fand die sen­dung „knor­ke“ und herr breu­er be­ob­ach­tet den schaum vor mei­nem mund und sagt pla­ne­to­pia sei gut für die deut­sche blogospäh­re (wo­mit er wohl, wie so oft, recht hat).

mp4-mit­schnitt der (scheiss-) sen­dung: pro­fes­sio­nell­ein­for­ma­tio­nen.zip (19,2MB) [tnx map]

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tv heu­te abend

felix schwenzel

ich fürch­te pla­ne­to­pia heu­te abend um 22:55h wer­de ich mir nicht an­tun, die an­kün­di­gung lässt schlim­mes ah­nen.

aber viel­leicht ist rich­te­rin bar­ba­ra sa­lesch bei zim­mer frei heu­te abend auch to­tal scheis­se? und herrn häus­ler und herrn knu­del kan­tel wür­de ich schon ger­ne se­hen...

mal gu­cken.

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schweig mich an!

felix schwenzel

ges­tern las ich ein zi­tat des sie­mens-chefs hein­rich von pie­rer:

Wir wol­len doch, dass mehr wirt­schaft­li­cher Sach­ver­stand in die Po­li­tik kommt. [...]
Des­halb för­dern wir als Un­ter­neh­men, dass gute Mit­ar­bei­ter in die Po­li­tik wech­seln.

so ar­gu­men­tie­ren si­cher­lich vie­le fir­men und sehr vie­le fir­men „un­ter­stüt­zen“ ihre po­li­ti­ker. das pro­blem fängt an ei­ner win­zig­klei­nen stel­le an: bei der ver­schwie­gen­heit, bei der kon­spi­ra­ti­ven na­tur die­ser för­de­run­gen, ab­seits der öf­fent­lich­keit.

die pa­ralel­le liegt auf der hand, wir hat­ten in deutsch­land bis vor kur­zem eine fir­ma die eben­falls po­li­ti­ker be­zahl­te und pein­lichts dar­auf be­dacht war nicht dar­über zu re­den: die sta­si.

ein ab­sur­der ver­gleich? kei­nes­falls, die ähn­lich­keit der vor­ge­hens­wei­se ist be­stechend. die „för­de­rung“ ist sehr stra­te­gisch und lang­fris­tig an­ge­legt, be­reits der auf­stieg wird be­glei­tet und ge­för­dert, die ab­hän­gig­kei­ten sind sehr hin­ter­grün­dig und sub­til. aber das wich­tigs­te ist und bleibt der man­tel des schwei­gens. nie­mand re­det dar­über oder deckt sei­ne ver­bin­dun­gen auf, al­les schwer kon­spi­ra­tiv.

ei­nen un­ter­schied be­merkt man aber doch. das ist die be­wer­tung durch die be­trof­fe­nen: heim­lich von der sta­si ge­för­dert zu wer­den wird und wur­de von al­len ver­ur­teilt, heim­lich von sie­mens, der deut­schen bank, RWE oder sonst­wel­cher fir­ma ge­för­dert zu wer­den sei ok und wich­tig für die plu­ra­li­tät der mei­nun­gen im par­la­ment. dass die mei­nun­gen der po­li­ti­ker sich dann ger­ne mit de­nen bei­spiels­wei­se der rüs­tungs­lob­by oder der phar­ma­lob­by über­schnei­den ist dann eben ein aus­druck der viel­schich­tig­keit der lob­by­is­ten­mei­nun­gen. der po­li­to­lo­ge tho­mas leif ist heu­te im ta­ges­spie­gel der mei­nung, dass lob­by­is­ten die par­la­men­te un­ter­wan­dern.

noch­mal, das ein­zi­ge kraut das ge­gen ei­nen völ­li­gen ver­trau­ens­ver­lust in die „po­li­ti­sche eli­te“ ge­wach­sen ist, lau­tet trans­pa­renz, of­fen­heit und re­spekt vor dem wäh­ler. sei­ne wäh­ler für dumm ver­kau­fen funk­tio­niert nicht mehr, „duck and co­ver“ auch nicht, die de­bat­te fängt jetzt erst rich­tig an und es wer­den noch eine men­ge ver­schwie­ge­ne köp­fe rol­len. dar­auf lass ich ei­nen!

sie­he auch: no­ti­zen aus der pro­vinz: „Ab­ge­ord­ne­ten­be­sol­dung: Ein­fach Ross und Rei­ter nen­nen!“, der spin­dok­tor: „Po­li­ti­ker-Ne­ben­ein­künf­te und kein Ende“, wir­res.net: „dis­clo­sure + fair­ness“, wdr: „Je­des fünf­te Un­ter­neh­men in NRW be­schäf­tigt Par­la­men­ta­ri­er“ (via)

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make me pimp­ta­stic

felix schwenzel

me is now cal­led: w. bush­mas­ter ix slim.


klei­ne re­dak­teurs-pe­ni

felix schwenzel

die er­klä­rung für die­sen pein­li­chen und sinn­ent­stel­len­den über­set­zungs­feh­ler auf bild.de ist ganz ein­fach: bild-„zei­tungs“-re­dak­teu­re ha­ben eine zwangs­vor­stel­lung von der sie nicht dif­fe­ren­zie­ren kön­nen. sie mei­nen alle, dass ein klei­ner pe­nis frau­en „gaa­anz fürch­ter­lich er­regt“. des­halb le­sen sie sol­chen mum­pitz über­all raus.

er­reg­bar soll üb­ri­gens die­ses kett­chen („long DONg sil­ver stand up“) sein.

noch mehr er­reg­ba­re pe­nis-kett­chen kann man hier, hier oder hier kau­fen.

nach­trag: auf die­ser sei­te sieht man ein ani­mier­tes bauch­na­bel­pier­cing-gif, dass auch auf­fas­sungs­ver­zö­ger­ten bild-„zei­tungs“-re­dak­teu­ren die funk­ti­on des „schmuck­stücks“ er­klä­ren könn­te. [via lupo, se­bas­ti­an s., bild­schirm­ar­bei­ter]

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mir wird schwin­de­lig

felix schwenzel

hai­ko he­big über se­man­tic tag­ging. sehr fas­zi­nie­rend!
ich fürch­te, ich wer­de heu­te nacht vom tag­gen träu­men: tag­träu­me.

apro­pos be­scheu­er­te wort­spie­le (bei de­nen man ler­nen könn­te, dass vie­le au­to­mar­ken sich 4stel­li­ge na­men ge­ben):

  • ford­bil­dung
  • opel­bil­dung
  • sa­ab­bil­dung
  • fi­at­bil­dung
  • au­di­bil­dung

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flind­bisch

felix schwenzel

da war ich vor ein paar ta­gen doch so be­geis­tert von mei­nen as­so­zia­ti­ons­ket­ten, dass ich beim be­such von sum1 über­se­hen habe, dass die­ses bild als sprüh­scha­blo­ne zum sel­ber­ma­chen zum down­load be­reit­steht und zwar hier.

[via roell.net und die flein­schrift­ke­ti­schis­ten von pla­toon]

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bier­wer­bung

felix schwenzel

aha. ix ma­che also bier­wer­bung. aber hät­ten die nicht ein bild von mir neh­men kön­nen auf dem ich die au­gen ge­öff­net habe? ix weiss, dass es sol­che bil­der von mir gibt.

nach­trag: ich möch­te noch auf den text auf­merk­sam ma­chen der ne­ben dem foto von mir und may-britt steht:

die bar ver­strömt ei­nen hauch von cos­mo­po­lis — ma­kel­lo­se men­schen, kan­ti­ge män­ner und frau­en wie eine fleisch­ge­wor­de­ne strom­li­nie re­den sich durch die nacht als gäbe es kein mor­gen: „wirk­lich char­mant sind die leu­te, die of­fen aus­spre­chen, was sie gar nicht den­ken...“

nach­trag 2: wie je­der weiss trinkt man im flui­do kein becks son­dern au­gus­ti­ner bräu, ein sehr fei­nes bier, das so­gar mir al­ten fla­schen­trin­ker aus dem glas sehr gut schmeckt.

[tnx syl­vie]

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dis­clus­u­res + fair­ness

felix schwenzel

über­all liest man zur zeit lo­bes­hym­nen auf die neu­en tech­no­ra­ti-tags. zu recht. was mir im­mer wie­der po­si­tiv auf­fällt wenn ich im an­glo­ame­ri­ka­ni­schem raum rum­le­se ist die of­fen­heit, ge­nau­er die fair­ness und ehr­lich­keit dem le­ser ge­gen­über. wenn cory doc­to­row über tech­no­ra­ti schreibt sagt er am ende, dass er tech­no­ra­ti be­rät. da­vid wein­ber­ger, der sich eben­falls po­si­tiv über die tech­no­ra­ti tags äus­sert schreibt gleich am an­fang dazu, dass er in tech­no­ra­ti‘s „board of ad­vi­sors“ sitzt. er geht so­gar noch wei­ter und ver­öf­fent­licht ein „dis­clo­sure state­ment“ in dem er ver­sucht mög­li­che ab­hän­gig­kei­ten oder stö­run­gen sei­ner ob­jek­ti­vi­tät dar­zu­stel­len. ross may­field schreibt zu sei­nem tech­no­ra­ti-tags-lob auf co­ran­te, dass sei­ne fir­ma so­cial­text kun­de von tech­no­ra­ti ist und er dort vie­le leu­te ken­ne. gen ka­nai tut das auch.

irre ich mich hier in mei­ner wahr­neh­mung, oder war­um ist mir das noch nie in deutsch­land auf­ge­fal­len? wer gibt hier von sich aus zu, dass er in sei­ner wahr­neh­mung, sei­nem ur­teils­ver­mö­gen ein­ge­schränkt sein könn­te und nennt von sich aus die grün­de da­für? und wenn es mal eine flun­der er­wischt dann sind es die an­de­ren schuld und die ver­ant­wor­tung für das ei­ge­ne han­deln wird brüsk ab­ge­lehnt.

ho­sen run­ter!

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ich blogg‘ das!

felix schwenzel


ma­ry­ilin man­son

felix schwenzel

ja, auch ma­ri­lyn man­son war mal ein kind. mehr mu­si­kan­ten als kin­der hier.

[via mem­epool]

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te­le­ko­misch

felix schwenzel

frau chris­tia­ne war im t-punkt. sie woll­te dort spä­ter noch­mal an­ru­fen. te­le­ko­mi­sche ant­wort der punkt-ver­käu­fe­rin: „Wir sind te­le­fo­nisch nicht zu er­rei­chen“ — ein brül­ler!

[der „gag“ te­le­ko­misch taucht bis jetzt erst 54mal bei goog­le auf, im ge­gen­teil zu te­le­ko­mi­ker. der taucht über 10000mal (an­teil swr: 54mal) auf]

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kei­ne trans­pa­renz bit­te

felix schwenzel

1. war­um bleibt der spie­gel nicht bei sei­ner kern­kom­pe­tenz, der po­li­tik? die bou­le­vard-the­men im spie­gel und spar­gel-on­line ner­ven und sind durch blöd­sin­ni­ge wort­spie­le und dum­mes, alt­klu­ges ge­la­ber völ­lig ver­spar­gelt. das neu­es­te spie­gel-ste­cken­pferd, ap­ple, aber auch alle an­de­ren tech­nik-the­men sind durch­tränkt mit in­kom­pe­tenz, ver­wech­se­lun­gen und halb­wis­sen. wenn der spie­gel al­ler­dings po­li­ti­sche the­man an­packt bringt er mich manch­mal so­gar zum la­chen. auf ein­mal scheint das auch mit der re­cher­che zu klap­pen und die be­rich­te sind fun­diert (was na­tür­lich auch dar­an lie­gen kann, dass ich 0ah­nung von po­li­tik habe und die feh­ler nicht sehe).

zu­letzt le­sens­wert fand ich den ar­ti­kel über „trans­pa­ren­te“ par­la­men­ta­ri­er im in­ter­na­tio­na­len ver­gleich. da liest man dann, das die bri­ti­schen par­la­men­ta­ri­er im prin­zip alle ne­ben­tä­tig­kei­ten an­ge­ben müs­sen, aber auch jour­na­lis­ten, die über das par­la­ment be­rich­ten, müs­sen ihr ein­kom­men of­fen­le­gen. in den USA müs­sen po­li­ti­sche man­dats­trä­ger die ho­sen noch wei­ter run­ter­las­sen, sie müs­sen alle ein­künf­te, ho­no­ra­re und schul­den of­fen le­gen, eben­so wie ihre engs­ten fa­mi­li­en­an­ge­hö­ri­gen. schwe­den geht noch ei­nen schritt wei­ter, dort kann man das ein­kom­men je­des bür­gers ein­se­hen, also auch je­des par­la­men­ta­ri­ers. nur in deutschl­land weh­ren sich par­la­men­ta­ri­er ve­he­ment — wie klei­ne kin­der die ihr spiel­zeug ab­ge­ben müss­sen — ge­gen mehr trans­pa­renz.

2. wie kann ein mit­glied des bun­des­ta­ges wie ro­nald po­falla un­ge­straft im fer­se­hen be­haup­ten trans­pa­renz bei den ab­ge­ord­ne­ten-ein­künf­ten wür­de zwangs­läu­fig zu ei­nem par­la­ment füh­ren, in dem nur an­ge­stell­te des öf­fent­li­chen diens­tes sit­zen wür­den. er hat­te noch mehr haar­sträu­ben­de pseu­do-ar­gu­men­te pa­rat mit de­nen er haupt­säch­lich ver­such­te pro­ble­me her­bei­zu­kostru­ie­ren, sei­ne tä­ti­gl­keit als rechts­an­walt und den man­dan­ten­schutz be­tref­fend. dum­mer­wei­se war frau ill­ner so mit mo­de­rie­ren be­schäf­tigt, dass ihr die na­he­lie­gends­te fra­ge an herrn arschpo­fall­la nicht ein­fiel: „wür­den sie, herr po­falla, von ih­rem bun­des­tags­man­dat zu­rück­tre­ten wenn sie ihr ein­kom­men und ne­ben­tä­tig­kei­ten of­fen­le­gen müss­ten? zu­rück­tre­ten um ei­nem ab­ge­ord­ne­ten aus dem öf­fent­li­chen dienst platz zu ma­chen?“ et­was spä­er kam in der ill­ner run­de doch noch das bri­ti­sche-un­ter­haus-ar­gu­ment, dass dort alle ein­künf­te der ab­ge­ord­ne­ten öf­fent­lich sei­en und trotz­dem kein „öf­fent­li­cher dienst par­la­ment“ ent­stand. jaaa. das sei ja was ganz an­de­res!

die­se gan­ze dis­kus­si­on um po­li­ti­ker­ge­häl­ter, ne­ben­ein­künf­te und trans­parebnte ab­ge­or­de­ne­te stinkt. wie wol­len po­li­ti­ker die sich ge­gen die of­fen­le­gung ih­rer fi­nan­zi­el­len ver­hält­nis­se sträu­ben, ver­trau­en (zu­rück)ge­win­nen, wenn sie den ein­druck er­we­cken, sie hät­ten et­was zu ver­ber­gen? und schlim­mer noch, dem sou­ve­rän, dem wäh­ler zu­ru­fen: „was wir ma­chen, das geht euch gar nichts an. ver­traut uns doch ein­fach. wir lie­ben euch doch!“

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moe sein dritt­blog?

felix schwenzel

ich tra­ge eine strumpf­ho­se, aus the­ra­peu­ti­schen grün­den. moe machts spass:

Name: moe
Lo­ca­ti­on: Ger­ma­ny
Ich bin männ­lich und mag Strumpf­ho­sen.Ich tra­ge sie fast je­den Tag.

spoo­ky. kei­ne ah­nung ob das was mit fe­ti­schis­mus, gue­ril­la-mar­ke­ting oder so­et­was zu tun hat.

[moe via aim]

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tag­ging

felix schwenzel

heu­te früh habe ich das tem­p­la­te mei­nes klei­nen CMS so um­ge­baut, dass es die von mir re­la­tiv we­nig ge­nutz­ten ka­te­go­rien (the­men) als tech­no­ra­ti-tag-link aus­spuck­te. heu­te abend wies cory doc­to­row in bo­ing­bo­ing auf die­ses tech­no­ra­ti tags book­mar­klet hin. das ist sehr geil. ein klick auf das book­mar­klet öff­net ein ja­va­script po­pup­fens­ter, lässt mich be­lie­big vie­le tags ein­ge­ben udn spuckt den fer­ti­gen html-code aus. den kann ich dann ans ende mei­ner ein­trä­ge kle­ben.

was so geil an tags ist, er­klärt mar­kus breu­er: Bast­ler am Werk: Tech­no­ra­ti Tags

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st­opal­le

felix schwenzel

st­opal­le- und jam­ba!-shirts bei mo­bi­le6 (der mit den selbst­ver­su­chen). sehr gut!
[via lum­ma.de]

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sie­ben

felix schwenzel

frau grö­ner tran­skri­biert die sie­ben tod­sün­den.
ix cut­tet und pas­tet das wort „tran­skri­bie­ren“ von frau beat.
herr wolff sagt zu dem was frau grö­ner ge­macht hat „trans­po­nie­ren“.
das baumum­ar­men­de kätz­chen trackt das back.


rss fum­me­lei, um­bau

felix schwenzel

sor­ry. ich fum­mel wie­der am sei­ten­lay­out und am rss rum, das macht ge­le­se­ne ar­ti­kel teil­wei­se un­ge­le­sen. ist aber gleich vor­bei, die fum­me­lei. wer pro­ble­me hat oder den al­ten zu­stand zu­rück­ha­ben will: ix bin er­reich­bar.

kon­kret: ich habe den „weg­sen­den“ link von der start­sei­te auf die per­ma­link­sei­te ver­bannt. neu auf der per­ma­link­sei­te (wasn wort) auch der tech­no­ra­ti link cos­mos und die blogstats link­sphä­re. aus­ser­dem, wenn ein ein­trag ein „the­ma“ hat, gibt es auch ei­nen link auf daas neue tech­no­ra­ti tag­ging fea­ture, mit dem je­wei­li­gen the­ma.


kin­disch

felix schwenzel

heu­te habe ich die diddl mäu­se ken­nen­ge­lernt. diddl mäu­se ha­ben sehr gros­se füs­se, re­den ko­misch und gu­cken statt fern­se­hen auf käse (bild).

da woll­ten lara und ix uns nicht lum­pen las­sen und ha­ben auch käse ge­guckt (bild). das wur­de aber schnell lang­wei­lig. käse gu­cken ist doof, das ha­ben wir ge­mein­sam fest­ge­stellt.

da­nach hat mir lara noch er­klärt, dass auf dem bild hier, rechts auf dem ho­cker, kein hau­fen scheis­se, son­dern ein hand­tuch zu se­hen ist.

man lernt nie aus, auch beim ba­by­sit­ten.


oft ge­stell­te fra­gen, kur­ze ant­wor­ten

felix schwenzel in über wirres

wenn eine fra­ge feh­len soll­te, hier oder hier kann man sie stell­len.

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s‘lä­ben

felix schwenzel