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PKW
Nicht ZU­VER­KAUF
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hybsch


hybsch


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so se­hen „be­son­de­re orte“ in ber­lin aus.


der „be­son­de­re ort“ noch­mal im be­son­de­ren kon­text.


Photo by felix schwenzel on February 14, 2017. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

jetzt imi­tiert auch noch hape ker­ke­ling den trump.


jetzt imi­tiert auch noch hape ker­ke­ling den trump.


die bei­fah­re­rin guckt fern­se­hen.
bis 20:20 h herrsch­te ru­he­zu­stand, der im­mer­hin 10 watt frisst (eine fritz­box, eine te­le­fon­la­de­scha­le und im ru­he­zu­stand ein ya­ma­ha re­cei­ver, ein firetv und eine schalt­ba­re steck­do­se, die den fern­se­her aus­ge­schal­tet hat). lau­fen das firetv, der ver­stär­ker, eine ge­dimm­te hue und der fern­se­her, geht der ver­brauch auf ca. 130 watt hoch. pau­siert das fern­seh­bild, geht der ver­brauch 10 watt run­ter. drei stun­den fern­se­hen pro tag kos­ten im mo­nat un­ge­fähr drei euro strom. das wis­sen wir jetzt.


the expanse s02 e01 bis 03

felix schwenzel in gesehen

vor et­was ei­nem jahr habe ich nicht nur jede fol­ge von the ex­pan­se ge­guckt, son­dern auch zu je­der fol­ge et­was auf­ge­schrie­ben. mein fa­zit nach 10 fol­gen da­mals lau­te­te:

das war or­dent­li­che sci­ence-fic­tion, auch wenn es am ende et­was ins mys­tery-gen­re ab­rutsch­te und sehr „die hard“ wur­de. aber ab­ra­ten das an­zu­se­hen, wür­de ich nie­man­dem.

seit zwei wo­chen läuft jetzt die zwei­te staf­fel und das was mich an der se­rie nervt hat sich nicht ver­än­dert:

  • ich ver­ste­he kaum um was es geht, weil un­ge­fähr alle 10 mi­nu­ten die schau­plät­ze wech­seln und in etwa 6 ver­schie­de­ne er­zähl­strän­ge ab­ge­deckt wer­den.
  • die stim­me von sh­ohreh agh­da­sh­loo nervt mich noch mehr, als in der ers­ten staf­fel. ich den­ke im­mer, wenn ich ihre brü­chi­ge, tie­fe stim­me höh­re, ir­gend­was sei an mei­nen laut­spre­chern ka­putt.
  • das be­mü­hen der se­rie um an­satz­wei­se rea­lis­ti­sche dar­stel­lung des le­bens im welt­raum, die tü­cken des va­ku­ums und der gra­vi­ta­ti­on (bzw. ih­rer ab­we­sen­heit) ver­sucht die se­rie im­mer wie­der zu the­ma­ti­sie­ren, kann es sich aber (na­tür­lich) auch nicht ver­knei­fen, raum­schif­fen mo­tor­ge­räu­sche zu ver­pas­sen, wenn sie im welt­raum an der ka­me­ra vor­bei­flie­gen.

was mir nach wie vor ge­fällt:

  • ob­wohl die se­rie von den au­toren bis zum bers­ten mit par­al­le­len hand­lun­gen voll­ge­stopft wird, macht mich die er­zäh­lung neu­gie­rig. viel­leicht ist es aber auch nur das gen­re: ich muss sci­ence-fic­tion ein­fach zwang­haft gu­cken?
  • trotz ir­ri­tie­ren­der stim­men, teil­wei­se lau­si­gem schau­spiel ver­zei­he ich der se­rie fast al­les. war­um weiss ich auch nichtz so ge­nau.

je­den­falls guck ich die zwei­te staf­fel auch bis zum ende durch. ob ich so re­gel­mäs­sig wie letz­tes jahr drü­ber schrei­be glau­be ich al­ler­dings nicht.


apro­pos gu­cken: laut wat­ched.li habe ich im lezz­ten jahr im schnitt 40 se­ri­en­fol­gen pro mo­nat ge­guckt. die zah­len des april sind un­ge­nau, da habe ich bei wat­ched.li se­ri­en nach­ge­tra­gen. aber ich füh­re über wat­ched.li sorg­fäl­tig buch über jede ein­zel­ne fol­ge die ich mir an­se­he.

um mal (ge­schätz­te zah­len auf den tisch zu le­gen: 2016 habe ich wohl so um die 500 ein­zel­ne fol­gen fern­seh­se­ri­en ge­guckt. laut let­ter­boxd.com habe ich 2016 aus­ser­dem 37 fil­me ge­guckt. das ad­diert sich un­ge­fähr auf 38 schril­lio­nen stun­den film- und fern­seh­glot­zen.


die waschmaschine ist fertig!

felix schwenzel in artikel

frü­her sass ich manch­mal stun­den­lang vor der wasch­ma­schi­ne und be­ob­ach­te­te den wasch­vor­gang durch das bull­au­ge. jetzt sit­ze ich manch­mal stun­den­lang vor dem mo­ni­tor und be­ob­ach­te den wasch­vor­gang durch die da­ten ei­nes strom­mess­ge­räts.

(das ist die fort­set­zung von „strom­ver­brauch mes­sen“)

auf dem bild sieht man die ge­sam­mel­ten da­ten der 14 euro teu­ren re­volt SF-436 (NC-5461) strom­mess­funk­steck­do­se wäh­rend ei­ner 60°-wä­sche. der wasch­vor­gang dau­er­te 70 mi­nu­ten, be­gann mit ein biss­chen ge­rödel, wahr­schein­lich der pum­pe, und ei­ner 13-mi­nü­ti­gen auf­heiz­pha­se die stol­ze ver­brauchs­wer­te um die zwei kW zeigt. dar­auf fol­gen drei oder vier wasch­vor­gän­ge, ab­pum­pen und schleu­dern. nach 70 mi­nu­ten ist die wä­sche fer­tig. was man auch (schlecht) sieht: eine wä­sche ver­braucht in etwa 0,48 kWh, was in etwa 12 cent ent­spricht (sie­he auch).

die­ses ver­brauchs­pro­fil eig­net sich pri­ma um dar­aus eine an­zei­ge von wasch­ak­ti­vi­tät und eine be­nach­rich­ti­gung nach dem wasch­vor­gang per home-as­sistant (oder an­de­ren heim­au­to­ma­ti­sie­rungs­sys­te­men) zu ge­ne­rie­ren. denn auch wenn die wasch­ma­schi­ne im stand­by­mo­dus ge­rin­ge strom­men­gen zieht, zeigt das mess­ge­rät null watt an. der wasch­vor­gang-sen­sor kann also mit dem ers­ten an­stieg des ver­brauchs­werts aus­ge­löst wer­den. wäh­rend des wasch­vor­gangs fällt der ver­brauch ge­le­gent­lich wie­der zu­rück auf null watt, al­ler­dings nie län­ger als zwei mi­nu­ten. also löst der sen­sor für „wasch­ma­schi­ne ist fer­tig!“ aus, wenn der ver­brauch min­des­tens vier mi­nu­ten auf null ist. das scheint ziem­lich zu­ver­läs­sig zu funk­tio­nie­ren, vor al­lem im­pli­zit, also ohne dass man mehr als die start-tas­te der wasch­ma­schi­ne drü­cken müss­te. wenn die wä­sche fer­tig ist, wer­den wir be­nach­rich­tigt.

ich hat­te mir das ei­gent­lich kom­pli­zier­ter vor­ge­stellt, als ich vor mo­na­ten im in­ter­net las, dass eine strom­ver­brauchs­mes­sung an der wasch­ma­schi­ne eher un­ge­naue wer­te für eine be­nach­rich­ti­gungs­funk­ti­on lie­fert. des­halb hat­te ich über­legt ei­nen reed-sen­sor in die tür ein­zu­bau­en oder den zu­stand der wasch­ma­schi­nen­ei­ge­nen „fer­tig“-LED aus­zu­le­sen oder ab­zu­grei­fen. selbst ei­nen rüt­tel­sen­sor hat­te ich in be­tracht ge­zo­gen.

um­ge­setzt ist das al­les mit drei kom­po­nen­ten. der strom­mess­funk­steck­do­se, dem rfx­trx-funk­emp­fän­ger und de­co­der und dem home-as­sistant, der für die ein­bin­dung der dose als sen­sor die pyR­FX­trx-bi­blio­thek be­nutzt. nach­dem ich durch ein firm­ware­up­date dem rfx­trx das ent­spre­chen­de pro­to­koll bei­gebracht hat­te, fehl­te das ent­spre­chen­de pro­to­koll aber lei­der in der pyR­FX­trx-bi­blio­thek. der pfle­ger der bi­blio­the wies mich, auf mei­ne fra­ge ob man das nach­rüs­ten kön­ne, freund­lich drauf hin, dass ich das sel­ber ma­chen kön­ne.

tat­säch­lich war das dann we­ni­ger kom­pli­ziert als zu­erst ge­dacht. die pa­ke­te die der rfx­trx in ei­nen bytestring de­co­diert wa­ren be­reits in die­ser bi­blio­thek ent­schlüs­selt und ich muss­te das nur noch für die py­thon-bi­blio­thek um­for­mu­lie­ren. also habe ich ei­nen pull-re­quest ge­stellt und den code per git­hub er­wei­tert.

bei der ge­le­gen­heit muss ich auch mal, ganz all­ge­mein, open source soft­ware und open-source-werk­zeu­ge lo­ben. ver­si­ons­ver­wal­tungs­sys­te­me, in die­sem fall git, bzw. git­hub sind im­mer noch kom­pli­ziert kom­plex und ge­wöh­nungs­be­dürf­tig, aber mit der web­ober­fläsche von git­hub auch ganz schön toll. wenn man erst­mal hin­ter die kryp­ti­schen be­grif­fe und kon­zep­te wie com­mit, pull re­quest oder das kon­zept von au­to­ma­ti­sier­ten tests ge­stie­gen ist, macht das hin­zu­fü­gen von tei­len zu ei­nem kom­ple­xen soft­ware­pro­jekt ge­nau­so­viel spass wie das lö­sen ei­nes kreuz­wort­rät­sels. der ge­winn, wenn man das rät­sels ge­löst hat, ist zu­sätz­li­che funk­tio­na­li­tät für ei­nen selbst und an­de­re. je­den­falls habe ich nun auch ei­nen win­zi­gen teil zur wei­ter­ent­wick­lung des home as­sistant bei­getra­gen.

je­der der den home-as­sistant und ei­nen rfx­trx be­treibt, kann jetzt für 14 euro ei­nen strom­mess­sen­sor zu sei­nem sys­tem hin­zu­fü­gen. die be­nach­rich­ti­gungs­funk­ti­on im home as­sistant habe ich so ge­baut, wie @rpi­te­ra das vor­ge­schla­gen hat.

jetzt will ich na­tür­lich mehr von die­sen funk­strom­mess­din­gern ha­ben, ei­nes um zu mes­sen was un­ser ser­ver­park ver­braucht, in dem der home-as­sistant, plex, di­ver­se fest­plat­ten auf ei­nem mac-mini, der dsl-rou­ter, die fritz-te­le­fon­an­la­ge, sen­so­ren, hubs und brü­cken (hue, tado) lau­fen. für die spül­ma­schi­ne wäre das even­tu­ell auch nett, aber da hät­te ich ger­ne zu­sätz­lich zur be­nach­rich­ti­gung eine (oder meh­re­re) rote LED, die die den be­trieb vi­su­ell an­zeigt.


am ende noch­mal wer­bung. den re­volt funk­strom­mes­ser kann man bei pearl kau­fen oder bei [-wer­be­link] ama­zon. bei ama­zon schwan­ken die prei­se hef­tig, ich habe ihn dort ver­sand­kos­ten­frei (per prime) für 14 euro (so viel wie bei pearl) ge­kauft, der­zeit kos­tet er bei an­ma­zon knapp 17 euro. ge­lie­fert wird er in bei­den fäl­len di­rekt von pearl. wenn man di­rekt bei pearl be­stellt, muss man al­ler­dings even­tu­ell noch ver­sand­kos­ten be­zah­len.


stromverbrauch messen

felix schwenzel in notiert

ges­tern kam die­ses ge­rät bei uns an. es misst den strom, den es durch­lei­tet und sen­det die da­ten per 433mhz in den äther. mein rfxrx fängt die da­ten auf und lei­tet sie an den home as­sistant wei­ter, der die da­ten dann wie­der an eine in­flux Da­ten­bank wei­ter­gibt und mich schö­ne gra­fen mit graf­a­na zeich­nen lässt, die den strom­ver­brauch vi­sua­lie­ren. so war der plan.

lei­der emp­fing der rfx­trx die da­ten des re­volt-ste­ckers zu­erst gar nicht, ob­wohl das rfx­trx die­ses ge­rät un­ter­stüt­zen soll.

lei­der brauch­te ich eine wei­le, bis ich die ta­bel­le wirk­lich ver­stand, das | - | Y | - | – | in der ta­bel­le be­deu­te näm­lich, dass das nur mit der „type2“ firm­ware des rfx­trx funk­tio­nie­re. also habe ich die type2-firm­ware run­ter­ge­la­den in ei­ner vir­tu­el­len win­dows-box die firm­ware ge­flasht und voi­la, der rfx­trx er­kann­te die da­ten:

lei­der er­kann­te der home as­sistant den neu­en sen­sor nicht. die im hin­ter­grund ar­bei­ten­de bi­blio­thek kennt das ELEC5-pro­to­koll noch nicht. also habe ich ein is­sue auf­ge­macht und hof­fe jetzt auf hil­fe.

al­les nicht so ein­fach.

aber wenn es mal funk­tio­nie­ren soll­te, dass der home as­sistant die re­volt strom­da­ten er­kennt, habe ich fol­gen­den plan: wenn be­we­gung in der spei­se­kam­mer fest­ge­stellt wer­den kann und kurz da­nach der strom­ver­brauch der wasch­ma­schi­ne steigt, ei­nen ti­mer set­zen der nach ei­ner be­stimm­ten zeit oder wenn ein be­stimm­tes ver­brauchs­pro­fil be­ob­ach­tet wird, eine be­nach­rich­ti­gung an die bei­fah­re­rin und mich sen­den: „wasch­ma­schi­ne ist fer­tig!“


  zeit.de: Wir Prü­gel­kna­ben   #

tho­mas fi­scher schreibt vor­der­grün­dig über ei­nen be­such bei san­dra maisch­ber­ger und hass- und droh­bie­fe die ihn er­rei­chen, aber ei­gent­lich über die leicht hys­te­ri­sche lage der na­ti­on. ich fin­de nicht al­les was tho­mas rich­ter in sei­ne zeit-ko­lum­ne schreibt le­sens- oder zu­stim­mens­wert, aber in die­ser ko­lum­ne dif­fe­ren­ziert und re­la­ti­viert er den rechts­staat äus­serst le­sen­wert. pau­schal und un­dif­fe­ren­ziert schreibt er le­dig­lich über die deut­schen talk­shows.

mein lieb­lings­zi­tat aus dem text:

Auch die bru­ta­le Dumm­heit kommt ja nicht aus ei­nem ge­nui­nen Wil­len zum Bö­sen, son­dern aus Furcht, Un­si­cher­heit, Er­fah­rung von Nie­der­la­gen und Ent­täu­schun­gen.

  grant­land.com: Com­pu­ter love   #

schon et­was äl­ter: bri­an phil­lips hat sich alle star trek: the next ge­ne­ra­ti­on fol­gen noch­mal an­ge­se­hen und auf­ge­schrie­ben, war­um die se­rie iko­nisch und gran­di­os ist.

  brand­eins.de: Di­gi­ta­li­sie­rung im Ge­sund­heits­sek­tor: Die App-Lage   #

chris­toph koch über die di­gi­ta­li­sie­rung im ge­sund­heits­we­sen (bei chris­toph koch ge­fun­den).

ich habe mir vor ein paar ta­gen [-wer­be­link] ein blut­druck­mess­ge­rät ge­kauft. mei­ne haus­ärz­tin hat­te mir vor ein paar mo­na­ten emp­foh­len mei­nen blut­druck im auge zu be­hal­ten und „ein­fach“ ein paar wo­chen lang, alle paar tage, mor­gens zur blut­druck­mes­sung vor­bei zu kom­men. ich habe das kein ein­zi­ges mal ge­schafft und es hät­te mich je­des mal eine drei­vier­tel stun­de zeit ge­kos­tet (hin­ge­hen, war­ten, run­ter­küh­len, mes­sen). aus­ser­dem miss­fiel mir der ge­dan­ke, die wer­te le­dig­lich mor­gens, nach dem auf­ste­hen und dem in­itia­len kaf­fee­kon­sum mes­sen kön­nen (oder noch schlim­mer, auf den kaf­fee für mess­ge­nau­ig­keit zu ver­zich­ten).

des­halb, ob­wohl ich kei­ne be­schwer­den hat­te, also ein ei­ge­nes ge­rät. [-wer­be­link] das hier. der preis ist re­la­tiv stolz, um die 80 euro. zu­erst dach­te ich an ein güns­ti­ge­res ge­rät, blut­druck­mess­ge­rä­te, die mit dem ipho­ne über blue­tooth re­den kön­nen, gibt’s schon für um die 30 euro, aber das, was ich zu­erst im auge hat­te, lie­fe­re laut kun­den­re­zen­sio­nen teil­wei­se sehr un­ge­naue er­geb­nis­se. das 80-euro-ding hin­ge­gen blen­de­te mich mit zer­ti­fi­zie­run­gen und aus­zeich­nun­gen für mess­ge­nau­ig­keit.

die ein­rich­tung und be­die­nung ist wirk­lich ein­fach. bat­te­rien rein, app run­ter­la­den und te­le­fon und mess­ge­rät ein­mal kop­peln. der mess­vor­gang selbst ist noch ein­fa­cher: man­chet­te an­zie­hen, knopf drü­cken, war­ten, fe­re­tig. ne­ben den blut­druck­wer­ten misst das teil auch den puls und ach­tet an­geb­lich auf rhyth­mus­stö­run­gen. aus­ser­dem wird bei zu ho­hen blut­druck­wer­ten vi­su­ell ge­warnt.

mir ge­fällt die idee mei­nen blut­druck selbst zu mes­sen, ei­ner­seits um das über­haupt zu ver­ste­hen: wan steigt er (kaf­fee!)? wann sinkt er (nach be­we­gung, zum bei­spiel wenn ich die sechs ki­lo­me­ter von der ar­beit eine stun­de lang nach hau­se ge­lau­fen bin), wie siehts mor­gens, wie siehts abends aus? die da­ten wer­den alle bei mir im han­dy ge­sam­melt, in der he­alth app, mit der die ge­rä­te-app pro­blem­los spricht. ob­wohl: den puls über­trägt sie nicht zu he­alth.


deep space nine, staffel 01

felix schwenzel in gesehen

nach­dem net­flix ei­nen gross­teil des star trek uni­ver­sums in sein pro­gramm ge­ho­ben hat (ds9, voy­a­ger, next ge­ne­ra­ti­on, en­ter­pri­se, das ori­gi­nal) habe ich mir in den letz­ten wo­chen die ers­te staf­fel deep space nine an­ge­se­hen.

ab­ge­se­hen vom un­ge­wohn­ten 4:3 sei­ten­ver­hält­nis und den schul­ter­pols­tern der kos­tü­me, wirkt die se­rie ei­gen­tüm­lich ak­tu­ell — oder bes­ser: zeit­los. the­ma­tisch wer­den alle gros­sen mensch­heits­fra­gen an­ge­schnit­ten, die ge­nau­so ak­tu­ell er­schei­nen, wie da­mals (1993). es geht um krieg und frie­den, ver­söh­nung und wi­der­stand, schuld und ge­rech­tig­keit, re­li­giö­sen fa­na­tis­mus, wis­sen­schaft, ethik und an­stand.

das ist al­les sehr dia­log­las­tig und zum gros­sen teil kam­mer­spiel­ar­tig, die in­sze­nie­rung und das schau­spiel sind teil­wei­se et­was bra­chi­al und un­sub­til, aber ei­gent­lich im­mer gran­di­os ge­schrie­ben. bis auf den pi­lo­ten, der sich über zwei fol­gen er­streckt und mir et­was zu mys­tisch und ab­ge­dreht da­her­kommt, sind die epi­so­den rund und in sich ab­ge­schlos­sen und be­hand­len (mehr oder we­ni­ger) im­mer ein po­li­ti­sches, ethi­sches oder mo­ra­li­sches pro­blem. und am ende ge­winnt (fast) im­mer die ver­nuft und der an­stand.

ei­ni­ge der fol­gen ka­men mir be­kannt vor und ich habe sie wahr­schein­lich ir­gend­wann, zu­min­dest in tei­len, in den 90ern im nacht­pro­gramm ge­se­hen. da die chro­no­lo­gie, zu­min­dest in der ers­ten staf­fel, eher un­wich­tig ist, auch wenn ei­ni­ge cha­rak­te­re ein paar fol­gen vor ih­rem auf­tritt auf­ge­baut wer­den, hat das zu­falls­se­hen im nacht­pro­gramm mei­nen gu­ten ein­druck von der se­rie in den 90er-jah­ren nicht trü­ben kön­nen. aber jetzt, so­zu­sa­gen zum wie­der­hol­ten male, alle fol­gen in der vor­ge­se­he­nen ord­nung, im eng­li­schen ori­gi­nal und in vol­ler län­ge ohne wer­be­un­ter­bre­chun­gen zu se­hen, war ein noch grös­se­res ver­gnü­gen.

die se­rie er­in­ner­te mich wie­der dar­an, war­um ich die star-trek-welt und ihre se­ri­en so sehr schät­ze. sie ver­fol­gen kon­se­quent ein po­si­ti­ves men­schen­bild und las­sen uns un­se­re welt, un­se­re ge­sell­schaft­li­chen pro­ble­me mit ei­nem ge­wis­sen abs­trak­ti­ons­grad re­flek­tie­ren. die par­al­le­len sind of­fen­sicht­lich, aber nicht platt. die card­as­sia­ner zei­gen par­al­len mit den deut­schen oder den ja­pa­nern, der wi­der­stand der ba­jo­ra­ner zeigt par­al­le­len zu wi­der­stands­be­we­gun­gen im na­hen os­ten oder dem be­setz­ten frank­reich, der re­li­giö­se fa­na­tis­mus ei­ni­ger ba­jo­ra­ner zeigt par­al­le­len zu anti-se­ku­lä­ren be­we­gun­gen in der gan­zen welt. ras­sis­mus, frei­heit und gren­zen der wis­sen­schaft, di­ver­si­tät, ge­rech­tig­keit, all das wird von fol­ge zu fol­ge de­ba­tiert. hört sich lang­wei­lig an: eine fern­seh­se­rie in der de­bat­ten zu se­hen sind, aber ich fin­de der ver­gleich passt. in den er­zäh­lun­gen der ein­zel­nen fol­gen wer­den im­mer min­des­tens zwei sei­ten ei­nes pro­blems ge­zeigt und im­mer der müh­sa­me pro­zess, zu ge­rech­ten und prak­ti­ka­blen lö­sun­gen zu kom­men. teil­wei­se, wie in der fol­ge pro­gress, wird auch kei­ne wirk­lich be­frie­di­gen­de lö­sung er­reicht, son­dern es wer­den die schwie­rig­kei­ten durch­ge­spielt, zwi­schen pflicht und mensch­lich­keit, ge­mein­wohl und ein­zel­in­ter­es­sen, ge­hor­sam und em­pa­thie ab­zu­wä­gen.

es gibt ge­rüch­te hin­wei­se dar­auf, dass do­nald trump schwie­rig­kei­ten zu le­sen habe, kla­re be­le­ge da­für, dass trump zu viel schrott­fern­se­hen zur mei­nungs­bil­dung schaut und ent­spre­chen­de ver­su­che von un­ter­neh­men, do­nald trump durch tar­ge­ted ad­ver­ti­sing im fern­se­hen zu be­ein­flus­sen. wür­de do­nald trump deep space nine bin­ge-gu­cken, wür­de mir die lage der welt wohl we­ni­ger sor­ge be­rei­ten, als mit sei­ner ge­wohn­heit müll-fern­se­hen zu gu­cken. al­len an­de­ren möch­te ich die se­rie aber auch zum wie­der- oder neu-gu­cken ans herz le­gen. läuft auf net­flix.


heu­te um 13 uhr komm ich auch kurz im ra­dio zu wort.

Der Po­pu­lis­mus sägt an der De­mo­kra­tie - was kön­nen und soll­ten wir alle da­ge­gen tun? Mor­gen, 13:05 Uhr auf @DKul­tur
breit­band.deutsch­land­ra­dio­kul­tur.de/brb170204/

Breit­band (@breit­band03.02.2017 13:41


100 jahre hausautomatisierung

felix schwenzel in artikel

die op­ti­ma­le haus­au­to­ma­ti­sie­rung ist im­pli­zit oder ges­ten­ge­steu­ert. das grund­prin­zip ist wahr­schein­lich um die 100 jahr alt und in je­dem kühl­schrank ver­baut: wenn ich die türe öff­ne, geht das licht an, schlies­se ich die türe geht’s aus. ei­gen­ar­tig, dass sich die­ses prin­zip nur für kühl­schrän­ke durch­ge­setzt hat. alle an­de­ren schrän­ke blie­ben bei öff­nung mehr oder we­ni­ger dun­kel, bis ikea die stri­berg leuch­te auf den markt brach­te. die kann man in pax- oder an­de­ren schrän­ken an­brin­gen, so dass der schrank wie ein kühl­schrank funk­tio­nie­ren — mi­nus der küh­lung.

auch für zim­mer hat sich das prin­zip bis­her kaum durch­ge­setzt. um ein zim­mer zu be­leuch­ten muss man in der re­gel nicht nur die tür öff­nen, son­dern auch noch ei­nen schal­ter be­tä­ti­gen.

wie sehr die haus­tech­nik den ei­gent­li­chen be­dürf­nis­sen der men­schen hin­ter­her ist, zeigt die­ser ur­alte witz:

— wo warst du denn?
— auf dem klo. irre. ich bin zum klo, hab die tür auf­ge­macht und das licht ging au­to­ma­tisch an! au­to­ma­tisch!
— ach her­mann, hast du wie­der in den kühl­schrank ge­pin­kelt?

(sor­ry)


ich habe bei uns in der woh­nung mitt­ler­wei­le in fast je­dem raum be­we­gungs­mel­der an­ge­bracht. im flur geht (auch tags­über) ein nacht­licht an — und bleibt so lan­ge an, wie je­mand dort ist. in der kü­che geht die ar­beits­plat­ten­be­leuch­tung an. auf dem klo und nachts im wohn­zim­mer geht eben­falls ein nacht­licht an. mei­ne letz­te gross­tat war die be­leuch­tungs­mäs­si­ge auf­rüs­tung der spei­se­kam­mer zum kühl­schrank. wenn die tür auf­geht, geht das licht an und 30 se­kun­den spä­ter wie­der aus. aus­ser je­mand be­wegt sich in der kam­mer, dann bleibt’s an.

das be­we­gungs­de­tek­tie­ren funk­tio­niert seit mo­na­ten zu­ver­läs­sig, aus­ser wenn das wlan zickt. aber wenn die be­we­gungs­mel­der aus­fal­len soll­ten, gibt es als not­be­helf im­mer noch in je­dem zim­mer funk­tio­nie­ren­de licht­schal­ter.

na­tür­lich zäh­len auch wasch- oder spül­ma­schi­nen zur heim­au­to­ma­ti­sie­rung: schmut­zi­ge sa­chen rein, knopf drü­cken, ein, zwei stun­den spä­ter sau­be­re sa­chen wie­der raus­ho­len. eben­so ein klas­si­ker der haus­au­to­ma­ti­sie­rung: der tür­sum­mer. dank tür­sum­mern muss ich (oder mein die­ner) nicht mehr run­ter zur haus­tür lau­fen, um sie zu öff­nen (auch wenn das ge­nau­ge­nom­men eine fern­be­die­nung ist und kei­ne au­to­ma­ti­sie­rung).

aber ganz be­son­ders mag ich im­pli­zi­te au­to­ma­ti­sie­run­gen. mein te­le­fon fängt eine ton­auf­nah­me an, wenn ich es im chat­mo­dus ans ohr hal­te — oder es spielt eine emp­fan­ge­ne ton­auf­nah­me ab, wenn ich’s ans ohr hal­te. es gibt au­tos, die öff­nen den kof­fer­raum wenn ich den schlüs­sel in der ta­sche habe und ei­nen tritt un­ter die stoss­stan­ge an­deu­te. man­che au­tos öff­nen die ver­rie­ge­lung, wenn ich mich mit dem schlüs­sel in der ta­sche nä­he­re. im cof­fee­ma­mas hat man mir eine gros­se me­lan­ge ge­macht, wenn ich vor 10 jah­ren den la­den be­trat — ohne dass ich ein wort sa­gen muss­te. bei real öff­nen sich die tü­ren, wenn ich den la­den be­tre­te.


ges­tern auf dem weg nach­hau­se hat­te ich eine idee, wie ich den ka­put­ten dash-but­ton durch eine im­pli­zi­te ges­te er­set­zen könn­te. bis­her muss­ten wir den dash but­ton, ei­nen but­ton in der home-app drü­cken oder mit siri kämp­fen, da­mit der ven­ti­la­tor nach ei­nem gros­sen ge­schäft an­ging. beim du­schen geht er, dank luft­feuch­tig­keits­sen­sor, al­lei­ne an. jetzt habe ich eben aus­pro­biert ei­nen be­we­gungs­mel­der hin­ter dem klo zu po­si­tio­nie­ren, der auf die klo­bürs­te blickt. beim klei­nen ge­schäft schlägt der be­we­gungs­mel­der nicht aus. beim gros­sen, wenn man wie vor­ge­se­hen, kurz mit der klo­bürs­te wischt, geht die lüf­tung an. das fin­de ich un­ge­fähr zwei­tau­send mal bes­ser als ei­nen knopf zu drü­cken.

aus­ser­dem neu: wenn die firetv-fern­be­die­nung ge­drückt wird, schal­tet sich au­to­ma­tisch der fern­se­her und der ver­stär­ker ein. der ver­stär­ker wählt aus­se­rem den rich­ti­gen ein­ga­be­ka­nal.


was ich ei­gent­lich sa­gen möch­te: ich glau­be die zu­kunft der haus­au­to­ma­ti­sie­rung ist nicht spra­che, son­dern im­pli­zi­te, sub­ti­le au­to­ma­ti­sie­rung. ich will nicht aus­schlies­sen, dass ich hier zu sehr von mei­nem be­find­lich­kei­ten aus­ge­he und die ver­all­ge­mei­ne­re, aber ich bin si­cher, dass ich nicht der ein­zi­ge bin, der je­dem na­vi­ga­ti­ons­ge­rät zu­erst das spre­chen ver­bie­tet. ich möch­te in mei­nem stamm­kaf­fee nicht je­den mor­gen das glei­che be­stel­len, son­dern das was ich oh­ne­hin je­den mor­gen zu mir neh­me still ser­viert be­kom­men. sinn­vol­le au­to­ma­ti­sie­rung soll­te ler­nen kön­nen, mus­ter in mei­nem (und an­de­rer) ver­hal­ten er­ken­nen. wie ein gu­ter but­ler.

wenn ich schon spre­chen muss, möch­te ich das im­pli­zi­te bot­schaf­ten er­kannt wer­den und sie nicht ex­pli­zit aus­füh­ren müs­sen.


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früh­ling is co­ming


gut, günstig, schnell — nimm zwei

felix schwenzel in notiert


  stern.de: Kas­sel: So ver­zwei­felt kämpft die äl­tes­te Vi­deo­thek ge­gen Net­flix und Co.   #

eck­hard baum war der ers­te vi­deo­the­kar in deutsch­land — und wird wohl auch mit ho­her wahr­schein­lich­keit der letz­te sein. beim ab­spann­sit­zen­blei­ber ge­fun­den, des­sen an­reis­ser­text ich hier auch zi­tie­ren möch­te:

Na­tür­lich ist das ein biss­chen scha­de, wenn es dem­nächst kei­ne Vi­deo­the­ken mehr gibt. […] Wit­zig ist üb­ri­gens, dass die hier por­trä­tier­te „Vi­deo­the­ke“ mit Raub­ko­pien an­ge­fan­gen hat und die­se nun haupt­ver­ant­wort­lich für das Ster­ben der Bran­che macht. Ich glau­be, das ist nur ein (klei­ne­rer) Fak­tor von vie­len. Fil­me sind heu­te ein­fach sehr viel leich­ter, be­que­mer und güns­ti­ger le­gal ver­füg­bar als vor 10 oder 20 Jah­ren, nicht nur als Stream son­dern auch auf Schei­be. Das Bes­se­re ist der Feind des Gu­ten, so ist das nun mal.

  bo­ing­bo­ing.net: The best vi­deo store in the world car­ri­es only one mo­vie   #

eine vi­deo­thek , die nur ei­nen film auf la­ger hat: jer­ry ma­gui­re — und da­von 14tau­send ko­pien auf VHS-kas­set­te. gross­ar­tu­ges pro­jekt, ich weiss gar nicht was ihr im­mer al­les ge­gen kon­zept-kunst habt.


  buzzfeed.com: This Is How Ste­ve Ban­non Sees The En­ti­re World - BuzzFeed News

kein gros­ses le­se­ver­gnü­gen, aber trotz­dem eine art pflicht­lek­tü­re, wenn man die trei­ben­de kraft hin­ter do­nald trump, ste­ve ban­non und sei­ne irr­sin­ni­ge, ag­gres­si­ve ideo­lo­gie ver­ste­hen will.

(wenn man das so liest, wünscht man sich bei­na­he dick che­ney als strip­pen­zie­her zu­rück im weis­sen haus.)


dash alle

felix schwenzel in notiert

ende au­gust ge­kauft, heu­te hat er auf­ge­ge­ben: mein ers­ter ama­zon-dash-but­ton ist eben ver­stor­ben, nach 5 mo­na­ten im ein­satz als aprés stuhl­gang-but­ton.


ge­ra­de mal nach­ge­zählt: ca. 860 mal ha­ben wir den but­ton ge­drückt.


ikea trådfri auseinandergenommen

felix schwenzel in notiert

hei­se/make hat sich die tråd­fri-lam­pen von ikea nä­her an­ge­guckt und auch aus­ein­an­der­ge­baut (hier mein kurz­test).

ich habe ge­lernt:

  • die tråd­fri fern­be­die­nung lässt sich auch mit hue- und os­ram-lam­pen ver­bin­den
  • wenn man die ein/aus-tas­te der tråd­fri-fern­be­die­nung län­ger als 5 se­kun­den drückt, wird die lam­pe auf die grund­ein­stel­lung zu­rück­ge­setzt (100% hel­lig­keit, 2700 K farb­tem­pe­ra­tur)

ob­wohl im ar­ti­kel fcc-un­ter­la­gen zi­tiert wer­den um hin­ter das in­nen­le­ben der lam­pen zu kom­men, be­haup­tet der au­tor mar­kus ul­saß:

Ob von Ikea noch eine Bridge oder ein Gate­way kom­men, ist bis­her un­be­kannt.

ge­rüch­te­wei­se habe ich von ei­ner ei­ge­nen ikea-bridge für die draht­lo­sen lam­pen schon im de­zem­ber ge­le­sen. in die­sem fo­rum habe ich heu­te al­ler­dings ei­nen link zu fcc-un­ter­la­gen ge­fun­den, der die ikea trad­fri-bridge de­tail­iert be­schreibt. weil die sei­te auf der die fcc-zu­las­sungs­an­trä­ge und zeich­nun­gen der ikea-trad­fri-bridge zu se­hen sind et­was ko­misch riecht, ver­lin­ke ich sie lie­ber nicht di­rekt. si­cher scheint aber, es wird eine auf dem zig­bee pro­to­koll ba­sie­ren­de bridge für ikea’s draht­lo­se lam­pen ge­ben und eine ipho­ne und an­droid app.

wirk­lich span­nend ist aber, was das make-ma­ga­zin hier an­kün­digt:

Wer sei­ne Ikea-Lam­pen über eine App steu­ern oder in die ei­ge­ne Heim­au­to­ma­ti­on ein­bin­den möch­te, kann dies mit ei­nem ESP8266-Gate­way ma­chen (eine An­lei­tung dazu er­scheint am 2. Fe­bru­ar 2017 auf make-ma­ga­zin.de).

ich bin sehr ge­spannt, wie das aus­se­hen wird, bzw. wie das funk­tio­nie­ren wird.


[nach­trag 04.02.2017]
make hat hier eine an­lei­tung ver­öf­fent­licht eine trad­fri-fern­be­die­nung per mqtt be­dien­bar zu ma­chen. mich hät­te tat­säch­lich mehr in­ter­es­siert, die si­gna­le der fern­be­die­nung auf­zu­fan­gen. aber da­für müss­te man wohl eine trad­fri-lam­pe aus­eio­n­an­der­neh­men oder ei­nen zig­bee snif­fer kau­fen. oder auf die bridge von ikea war­ten und die dann be­lau­schen.


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er lebt!