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deut­sche kin­der­hil­fe flash­mob

felix schwenzel

heu­te bin ich (un­ter an­de­rem) anke grö­ners auf­ruf ge­folgt am ham­bur­ger rat­haus aus dem grund­ge­setz zu le­sen. als ich ge­gen zehn nach zwei dort an­kam stan­den zwar ein paar un­schwer als „user“ (mild adi­pö­se kör­per, schwar­ze kla­mot­ten, wir­re fri­su­ren, …


lie­bes ta­ge­buch

felix schwenzel

mitt­woch, 18:30h
am mitt­woch abend im zug habe ich mir an­ge­se­hen, wie kat­rin bau­er­feind mit ha­rald schmidt plau­der­te. frem­ge­schämt habe ich mich auch ein biss­chen, aber nicht so doll wie herr scha­der. ei­gent­lich hab ich mich auch we­ni­ger für frau bau­er­feind …


twit­ter

felix schwenzel

twit­ter hat, wie das ge­a­sam­te in­ter­net, un­ge­ahn­te po­ten­zia­le. man denkt ja, nicht nur in se­riö­sen re­dak­ti­ons­stu­ben, dass das was auf twit­ter so ab­ge­son­dert wird, völ­lig ir­rel­van­ter quark ist. tat­sa­che ist aber, dass twit­ter ein kom­mu­ni­ka­ti­ver …


ei­gen­lob

felix schwenzel

wenn sich kom­men­ta­re so äh­neln wie die bei­den hier und im dum­my­b­log ab­ge­ge­be­nen, wenn der text dann auch noch so nach pr-ge­wäsch klingt und sich die ip-adres­se des kom­men­ta­tors auch noch er­staun­lich nah an der im­pres­sums-adres­se des ge­prie­se­nen …


fol­lo­wing trot­tel­bot

felix schwenzel

um­wer­fend wit­zi­ger twit­ter-stream von trot­tel­bot. hier der be­weis:

[hat die bei­fah­re­rin ent­deckt und sich beim le­sen ne­ben­an be­pisst vor la­chen.]


stil­bruch

felix schwenzel

heu­te bin ich mit der bei­fah­re­rin zu fuss un­ge­fähr drei ki­lo­me­ter von der ubahn-hal­te­stel­le wands­bek-gar­ten­stadt, as­sis­tiert von tom­tom auf dem xda, zur hel­bingstras­se ge­lau­fen. da­mit war die bei­fah­re­rin gleich dop­pelt be­frie­digt: sie konn­te ih­ren …


teu­er aber flat

felix schwenzel

ix wur­de ja mit­te juli ge­gen mei­nen er­klär­ten wil­len „wunsch­ge­mäss“ auf den so­ge­nann­ten o2 gen­ion XL-ta­rif um­ge­stellt. am sams­tag hab ich beim le­sen der ak­tu­el­len rech­nung nen ziem­li­chen schreck be­kom­men, weil die te­le­fon­rech­nung so hoch war und …


ba­rack oba­mas re­de in ber­lin an der sie­ges­äu­le

felix schwenzel

ich fand die rede von ba­rack oba­ma gut. eine wohl­do­sier­te mi­schung aus pa­thos und ir­gend­was an­de­rem. schwuls­ti­ge wor­te wie „hoff­nung“, „schick­sal“ und „loya­li­tät“ hat er mit ir­gend­wel­chen rhe­to­ri­schen tricks so ab­ge­schwächt, dass sie mich nicht …


fros­ta-blog­bis­tro

felix schwenzel

hin und wie­der ge­hen die bei­fah­re­rin und ix ins fros­ta-bis­tro, ei­ner­seits weil es da im­mer so schön leer ist, an­de­rer­seits weil sich die bei­fah­re­rin dann kei­ne sor­gen ma­chen muss, dass ich zu fett wer­de. fros­ta sug­ge­riert ja recht er­folg­reich, dass man …


xda soft­ware?

felix schwenzel

ich habe das ge­fühl, dass man seit letz­tem wo­chen­en­de nur noch vom neu­en ipho­ne und dem neu­en on­line-store von ap­ple hört in dem man sich pro­gram­me run­ter­la­den oder kau­fen kann. das mit dem ipho­ne und dem app-store sei aber nur ein künst­lich auf­ge­bla­se­ner …


hu­mor­kri­tik

felix schwenzel

als ich klein war hies­sen die­se mit scho­ko­la­de gla­sier­ten din­ger mit stei­fem, süs­sen ei­schaum drin „ne­ger­küs­se“. es gab „ne­ger­kuss­bröt­chen“ und ich habe mich als kind we­der ge­fragt ob das wort „ne­ger­kuss“ je­man­den be­lei­di­gen könn­te oder was in …


ca­sa­no­va war kam­mer­jä­ger

felix schwenzel

ich glau­be ich brau­che noch ne wei­le bis ich die frau­en ver­ste­he. oder an­ders ge­sagt: ich wer­de frau­en wahr­schein­lich nie ver­ste­hen. die bei­fah­re­rin, bei­spiels­wei­se, hat­te vor ein paar ta­gen ge­burts­tag. ich habe ihr nach lan­gem, in­ten­si­ven …


brief an ei­nen le­ser

felix schwenzel

Am 02.06.2008 um 10:10 schrieb k.:

[…] bzgl. des han­dys hät­tes du bei o2 bes­ser noch ein, zwei, drei wo­chen ge­war­tet, da kommt das neue htc-teil (wird von 02 grad ge­bran­det) raus: http://www.htc.com/www/pro­duct.aspx?id=46278 aber ehr­lich, mit nem win­dows mo­bi­le …


kon­fi­gu­ra­ti­ons­wo­chen­en­den

felix schwenzel

die letz­ten wo­chen­en­den habe ich fast aus­schliess­lich mit kon­fi­gu­rie­ren zu­ge­bracht. kon­fi­gu­rie­ren ist toll, wenn am ende et­was funk­tio­nie­ren­des da ist. kon­fi­gu­rie­ren ist frus­trie­rend, wenn am ende al­les et­was schlech­ter funk­tio­niert als vor­her. …


ei­ne ei­ge­ne home­page für die bei­fah­re­rin

felix schwenzel

die bei­fah­re­rin hat jetzt ne ei­ge­ne home­page. jetzt kann je­der se­hen, die frau hat jede men­ge kne­te.

[put­zen kann sie üb­ri­gens we­der mit die­sen hand­schu­hen noch mit ech­ten hand­schu­hen.]


end­lich sau­be­re fern­be­die­nung

felix schwenzel

die bei­fah­re­rin hat heu­te die fern­be­die­nung ge­wa­schen. sie hat das bett ab­ge­zo­gen und wohl aus­ver­se­hen die fern­be­die­nung zu­sam­men mit den la­ken in die ma­schi­ne ge­steckt. sie meint, nach der wä­sche wür­de die fern­be­die­nung nicht nur sau­be­rer sein …


c-au­to

felix schwenzel

bei blog­gern gibts an­geb­lich a-, b- und c-blog­ger. das gibts bei au­tos auch: a-, b- und c-klas­se, ich glau­be es gibt so­gar ne s-klas­se. eine c-klas­se habe ich am frei­tag bei sixt ge­lie­hen be­kom­men. auf mei­ner re­ser­vie­rung wur­de die­se c-klas­se so­gar noch …


mit der hand be­legt?

felix schwenzel

mal an zwei aben­den die pro­be aufs ex­em­pel ge­macht: ei­nen abend sind wir zu dritt in eine piz­ze­ria ge­gan­gen, wo je­der eine piz­za und ein ge­tränk or­der­ten. die bei­fah­re­rin be­stell­te sich noch nen wein und ix ex­tra sar­del­len. mit trink­geld mach­te das …


ro­man­ti­scher fern­seh­abend

felix schwenzel

mar­ti­na rel­lin, „ehe­ex­per­tin“ in fünf vor neun oder drei vor neun oder so im fern­se­her: „vie­le frau­en sind un­glück­lich in der ehe.“ die bei­fah­re­rin rief laut aus, dass frau rel­lin aber nicht mit ihr ge­spro­chen hät­te und dass sie ihr si­cher was ganz an­de­res …


müll­ton­nen mit stim­men

felix schwenzel

wie­der so ei­ner der ar­ti­kel die mir auf der zun­ge la­gen als ich die bei­fah­re­rin zur wahl be­glei­te­te und sah wie sie ihre stim­men in eine gros­se müll­to­ne warf und ich dann spä­ter ver­gass es auf­zu­schrei­ben. zeigt ei­gent­lich auch, dass man, wenn man eine …