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wer­bung wirkt

felix schwenzel

heu­te hat mir die fas die stim­mung ge­ret­tet. in mehr­fa­cher hin­sicht. hät­te ich den sonn­tag heu­te aus­schliess­lich da­mit ver­bracht in ir­gend­ei­ner sport­hal­le in igend­ei­nem ham­bur­ger vor­ort 10-15 jäh­ri­gen beim base­ball-tur­nier zu­zu­schau­en, ich glau­be …


samm­ler und jä­ger

felix schwenzel

heu­te kam ich mir fast vor wie ein rich­ti­ger mann, im stein­zeit­li­chen sin­ne. das weib­chen die bei­fah­re­rin war ma­la­de und brauch­te ir­gend­wann im lau­fe des ta­ges eis­creme zur be­schleu­ni­gung des hei­lungs­pro­zes­ses. al­ler­dings ist sie da recht …


so­zia­ler ab­stieg?

felix schwenzel

die ers­te und ein­zi­ge ein­la­dung zu ei­ner sil­ves­ter­par­ty kam heu­te um 11:58 uhr. und? ich be­dau­re es nicht. im ge­gen­teil, ix freue mich mit der bei­fah­re­rin in ruhe (so­lan­ge die fens­ter ge­schlos­sen sind) rou­la­den mit knö­deln und rot­kraut zu es­sen, vor …


ego­zen­tri­sche of­fen­le­gung

felix schwenzel

cem fragt „Hat sich euer So­zi­al­ver­hal­ten durch das Blog­gen nach­hal­tig ver­än­dert?“.

ich ver­su­che mal hier zu ant­wor­ten, viel­leicht wird mei­ne ant­wort ja ein biss­chen län­ger. die spon­ta­ne ant­wort lau­tet nein. mein ver­hal­ten hat sich ei­gent­lich nicht …


mein wo­chen­en­de

felix schwenzel

  • ges­tern hat die bei­fah­re­rin mir er­klärt wie das so ist: „3 wo­chen lang be­kom­me ich mei­ne tage und dann habe ich sie eine wo­che.“
  • eine par­ty, 3 ipho­nes (ge­fühlt wa­ren es 5). aber fo­to­gra­fie­ren mit 5 me­ga­pi­xeln, blit­zen, wie eine ta­schen­lam­pe leuch­ten, …

re­gen

felix schwenzel

als die bei­fah­re­rin die­ses bild sah, mein­te sie ich sei da­mals aber schlank ge­we­sen. mach­te mich nach­denk­lich.

[über­haupt, was man plötz­lich für olle ka­mel­len auf der fest­plat­te fin­det mit die­sem neu­en be­triebs­dings]


ix wuss­te gar nicht …

felix schwenzel

… dass ix so sen­ti­men­tal bin. ob­wohl ich mich mit hän­den und füs­sen da­ge­gen ge­wehrt habe als die bei­fah­re­rin mir die plat­te vor­ge­spielt hat („doof!“, „lang­wei­lig!“, „mach mal lei­ser!“), jetzt wo ix die plat­te auf mei­ner plat­te hab kom­men mir bei fast …


leo­pard

felix schwenzel

am sams­tag hab ich mir leo­pard in­stal­liert. ge­freut hab ix mich dar­über, dass so­wohl ama­zon als auch dhl es ge­schafft hat­ten mir das päk­chen pünkt­lich am sams­tag aus­zu­lie­fern, nicht nach­hau­se nach ber­lin, son­dern zu ei­ner pack­sta­ti­on in ham­burg, in der …


spd par­tei­tag

felix schwenzel

was mach ich hier ei­gent­lich, hab ich mich ge­ra­de ge­fragt. statt in ham­burg mit der bei­fah­re­rin ge­müt­lich zu früh­stü­cken, ein­zu­kau­fen und ge­mein­sam zu es­sen sitzt ich hier vor ei­nem adi­pö­sen schrei­hals der „jops“ statt „jobs“ sagt, von …


ich hab ja nichts

felix schwenzel

ich hab ja nichts. so woll­te ich die­sen ar­ti­kel an­fan­gen. kei­nen kühl­schrank, kein dsl, kei­nen dru­cker, kei­nen or­dent­li­chen do­sen­öff­ner, kein bett (nur ne ma­tra­ze auf dem bo­den), kei­ne kaf­fee­ma­schi­ne, kei­nen fern­se­her. aber das stimmt ja al­les nur …


früh­stücks­buf­fet

felix schwenzel

am sonn­tag sas­sen die bei­fah­re­rin und ich zum früh­stück in ei­nem sich selbst „grand ho­tel“ nen­nen­den ho­tel und ge­nos­sen mit ge­fühl­ten 10.000 an­de­ren gäs­ten das früh­stücks­buf­fet. das buf­fet war enorm reich­hal­tig. es gab eine the­ke mit lau­ter sa­chen für …


ge­dächt­nis­trai­ning

felix schwenzel

die bei­fah­re­rin eben zu mir: „hast du mein ge­dächt­nis­trai­ner­buch ge­se­hen? ich hab ver­ges­sen wo ichs hin­ge­legt habe.“


spies­ser-idyll

felix schwenzel

am sonn­tag war ich zum ers­ten mal in mei­nem le­ben in ei­nem schre­ber­gar­ten. der schre­ber­gar­ten war vol­ler tand und kitsch (al­ler­dings ohne gar­ten­zwer­ge), die he­cken wa­ren vor­schrifts­mäs­sig auf bauch­na­bel­hö­he ge­schnit­ten und die nach­barn hat­ten, das …


„chi­cken­wings.com — dei­ne flü­gel“

felix schwenzel

das kind der bei­fah­re­rin er­staunt mich im­mer wie­der. es ist (fast) 12 jah­re alt und ich fra­ge mich ob es ein be­son­ders weit ent­wi­ckel­tes hu­mor­ver­ständ­nis ent­wi­ckelt hat oder ob meins auf dem stand ei­nes 12-jäh­ri­gen ste­hen ge­blie­ben ist. denn das kind …


le­ber­wurst

felix schwenzel

ob die schwar­zen fle­cken an der wurst nor­mal sei­en, frag­te die bei­fah­re­rin am ess­tisch. ich be­trach­te­te die wurst: öko­test „sehr gut“ steht auf der ver­pa­ckung und an der ober­flä­che sind tat­säch­lich lau­ter schwar­ze fle­cken. ich ant­wor­te trotz leich­ter …


ich bin schwach

felix schwenzel

es ist ganz ein­fach nicht ganz ein­fach. die fra­ge ob man kon­se­quent so le­ben kann und soll, dass man nichts schlech­tes tut und vor al­lem nichts schlech­tes un­ter­stützt. ich bin da­bei nicht son­der­lich kon­se­qent. mein ver­zicht auf pro­ble­ma­ti­sche pro­duk­te …


pao­lo ma­ho­ni

felix schwenzel

heu­te war ich, wie an­ge­kün­digt, mit der bei­fah­re­rin auf der der kaf­fee.satz.le­sung num­mer 40. lei­der habe ich beim part von sig­rid beh­rens nicht wirk­lich ge­schla­fen, son­dern je­des ih­rer wor­te ge­hört, aus­ser 30 se­kun­den, in de­nen ich ver­such­te ein …


ha­rald schmidt ist tot

felix schwenzel

ich mag ste­fan raab nicht. aber er hat et­was fas­zi­nie­ren­des: durch­al­te­ver­mö­gen und spass an dem was er tut. raabs sen­dung kommt seit jah­ren re­gel­mäs­sig in fern­se­her rein, er ent­wi­ckelt sie stän­dig wei­ter und er quetscht mit lust und freu­de aus je­der sau …


ai­d­a­di­va

felix schwenzel

am frei­tag abend hab ich mich mit der bei­fah­re­rin auf ihr dach ge­setzt. ein paar nach­barn und freun­de sas­sen mit uns auf dem dach. ir­gend­wann leu­cheten ein paar schein­wer­fer und la­ser in den him­mel, man hör­te, wie in­ner ubahn aus spa­cken-han­dys, lei­se, …


der bau­chi­ge re­por­ter

felix schwenzel

oder wie tho­mas knü­wer fe­lix schwen­zel lang macht.

[lang­sam ge­wöhn ich mich dran bei vor­trä­gen doof da­zu­ste­hen, die wor­te nicht zu fin­den, rum­zu­stam­meln. ja, ich fin­de so­gar lang­sam ge­fal­len dar­an. die­ses woh­li­ge, war­me ge­fühl im ge­sicht, beim …