archiv: 2006 ×

selbst­be­stimmt fern­se­hen

felix schwenzel

wenn der six­tus als elek­tri­scher re­por­ter so wei­ter­macht, wer­de ich mei­nen fern­se­her bald ab­schaf­fen. ach­so. ich hab ja gar kei­nen fern­se­her. was sol­che for­ma­te aber zei­gen ist ganz klar: das fern­se­hen so wie wir es ken­nen stirbt (bald). …

wer

felix schwenzel

mich heu­te nicht tref­fen will, soll­te um acht hier nicht hin­ge­hen.

al­le

felix schwenzel

alle mei­ne spree­blick-kom­men­ta­re. dank wp und max.

pimp my schwanz­ver­gleich

felix schwenzel

eh­ren­senf ist nicht nur ei­ner der top-auf­t­ei­ger der deut­schen­blog­charts (in 36 wo­chen auf platz 5), son­dern auch der deut­sche meis­ter im zu­griffs­zah­len pim­pen. noch am an­fang die­ses jah­res schaff­ten es die be­trei­ber von eh­ren­senf nicht fra­gen­den …

fern­se­hen

felix schwenzel

tho­mas knü­wer: Pa­ki­stans Prä­si­dent Per­vez Mus­har­raf bei Jon Ste­warts „ The Dai­ly Show“. ste­fan nig­ge­mei­er: Das deut­sche Pri­vat­fern­se­hen wird von ei­nem Duo­pol aus RTL und Pro­Sie­ben­Sat.1 be­herrscht. Da­mit un­ter die­sem ein­ge­schränk­ten Wett­be­werb …

hei­tei­tei

felix schwenzel

pro­fes­sio­nel­ler jour­na­lis­mus, neu de­fi­niert. glück­li­cher­wei­se sind ja nicht alle jour­na­lis­ten drü­ben sol­che weich­ei­er.

kaf­fee.satz.le­sen 32

felix schwenzel

heu­te nach­mit­tag mal kurz mit der bei­fah­re­rin in die ba­der­an­stalt ge­fah­ren um mir die kaf­fee.satz.le­sung 32 an­zu­hö­ren. ganz gran­di­os und zu­recht über­all „pu­bli­kums­lieb­ling“ ge­nannt, ina bruch­los. von ihr auch gleich zur fort­ge­setz­ten lek­tü­re ihr …

wir sind arsch­loch

felix schwenzel

die kir­che ver­sucht seit tau­sen­den von jah­ren an­ders­gläu­bi­ge zu mis­sio­nie­ren und, wie sie es nennt, das wort got­tes un­ter die leu­te zu brin­gen. teil­wei­se mit enor­men auf­wand. gan­ze ar­meen wer­den auf­geboben um mis­sio­na­ren schutz zu ge­ben, tau­sen­de …

nur scheis­se im kopf

felix schwenzel


stein­hö­fel schwä­chelt

felix schwenzel

frü­her stand er noch im saft, jetzt mar­kiert er die mi­mo­se, die für jede be­lei­di­gung die ju­ris­di­ka­ti­ve ju­di­ka­ti­ve um hil­fe an­bet­telt. frü­her war al­les, so­gar stein­hö­fel, bes­ser: Daß vie­le in mir den ar­ro­gan­ten Wi­der­ling se­hen, stört mich …