mal wieder DIY big mac mit beyond burger, selbst gemachtem toast, selbstgemachter big mac sosse, tomate und zwiebeln. quadratische burger sind leckerererer.
schon schön hier.
fridas lieblingsbeschäftigung; rennen
fake ramen nach „dominique’s kitchen“ (kochbuch, das aus einer jamie oliver show rausgefallen ist und mir sehr gut gefällt). bisschen improvisieret, statt frischen ingwer hatten wir nur pulver, statt schweinehack nur gekrümelten tofu, aber lecker und optisch ok.
oben auf dem zweiten bild sieht man den rest meines selbstgemachten crunchy chili oil. dank dessen in den letzten zwei wochen zwei gläser chiliflocken aufgegessen.

nicht schön, aber lecker und gehalten haben sie auch: kürbis cappellacci nach albertina
(youtube: „Albertina makes pumpkin cappellacci pasta!“)
ich bin ja kein so grosser freund von klimaanlagen. wenn es dann aber mehrere tage > 30°C ist und nachts nur noch wenig abkühlt, muss ich mein home-office doch ein bisschen kühlen.
die konstruktion für den luftauslass ist nicht schön, aber genial: günstig (das holz war günstiger als der spritzguss-plastik-auslass), einfach einzustecken, ohne schrauben und wenn ichs rausnehme, lässt sich die linke tür auch wieder ohne modifikationen schliessen.
ausserdem hab ich das ding natürlich das ding voll durchautomatisiert. steuerung über homeassistant und einen broadlink RF blaster, thermoreglierung über ein ein thermometer in der gegenüberliegenden raumecke, statt mit dem im gerät eingebauten thermometer (mit dem grossartigen „versatile thermostat“ lassen sich zieltemperturen im zehntel grad bereichg einstellen, obwohl die AC-kiste eigentlich nur ganzzahlige zieltemperturen akzeptiert).
dabei auch gelernt: einen tag kühlen (von 10 oder 11 uhr bis 18 uhr) kostet so um die 1,50 €, teurer wird’s tatsächlich, wenn man nicht durchgängig kühlt, sondern nur alle zwei stunden die aufgestaute hitze wegkühlt.