





wir hatten jetzt zwei mal drei hello fresh mahlzeiten. einmal kostenlos, zur probe, einmal bezahlt, weil wir 10 minuten zu spät gekündigt hatten und nächste woche nochmal kostenlos aus kulanz oder so. die rezepte waren ok bis sehr lecker, die portionen ein witz — ich hab sie aber jedesmal strecken können — und der verpackungsmüll wahnsinn. insgesamt finden wir hello fresh nach dem test aber doch nicht so scheisse wie wir wollten. aber was wir gelernt haben: einkäufe und wochenessensplan machen lohnt sich. optimieren wir demnächst — ohne hello fresh.

diese art selfies fühlen sich sportlicher an als sie aussehen.
(ich glaub ich muss nochmal die selfiestange auspacken)

sieht auf ne art entspannt aus. #homeoffice mit #hund
wie der arme hund sich sein essen erarbeiten muss.
(abgesehen davon scheint das apportieren neben dem zerren und schlafen eine von fridas lieblingsbeschäftigungen zu sein.

scharfes tofu nach ottolenghi via @ankegroener und bäng-bäng gurkensalat.

vollkornnudeln (naja), spargelreste, pesto aus auf dem balkon erfrorenen basilikum und natürlich salat.
schöner sonnenaufgang, ganz okayer rückruf.
auf unseren spaziergängen üben wir schon immer auch das nichtstun. frida weiß schon länger was zu tun ist: zumindest von der körperhaltung so tun als sei sie entspannt, bleiben, auch wenn ich mal aufstehe, und nicht jammern. mittlerweile klappt das mit dem nicht-jammern ganz ok, hier fünf minuten auf 38 sekunden eingedampft.
vor ungefähr zwei monaten hat uns die beifahrerin die aufgabe gegeben, dass frida hier hoch springen können soll. jetzt macht sie es mit leichtigkeit, beim letzten versuch war’s noch etwas krakelig, jetzt isses perfekt.
es gibt so viele schöne wälder und seen um berlin n

bei uns ist jeder tag resteessen. aus dem reisrest gebratenen reis, aus den kartoffeln bratkartoffeln und aus den zitronenspaghetti mit spargel spargel mit spaghetti gemacht. der salat musste auch weg.
sie läuft zwar sehr große bögen beim suchen, aber auch ich glaub sie wusste von anfang an wo der beutel lag