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vor ostern noch ein arbeitstag, den ich bei meinen eltern im rheinland verbringen. internet und homeoffice sei dank. sass zum daily im zimmer meiner mutter neben diesem bild. schöne erinnerung, das waren noch zeiten in den 80ern.

die elektronik hab ich ausgeweidet und mit einem esp getauscht. die motoren kann ich jetzt fernsteuern, sobald die teile (mikrofon, audio verstärker, moderner esp32) aus china kommen kann man dann auch mit dem fisch reden und vielleicht singt er dann auch wieder.
manchmal wünsch ich mir meine frau zu sein. dann könnt ich morgens zu frischgebackenen brötchen aufstehen ohne sie selbst backen zu müssen.

also eine einreichung zur #rp24 hab ich gemacht.

nach ein paar tagen reife lässt sich das schwarzbrot aufschneiden. bin immer wieder begeistert wie aus einer pampe aus roggenkörnern, -schrot und -mehl so was butterweiches, leckeres entsteht.
immer wieder spannend was bei der tarte tatin am ende rauskommt. bin sehr zufrieden mit der karamellisierung diesmal.


heute salzige berliner/pfannkuchen, bzw. „PAMPUSCHKI“. dazu oberalberne(r) doppelwecken. die PAMPUSCHKI waren schon zur mittagszeit fast weg.


wieder zuhause und frida meint sie kann nochmal die sau ein bisschen rauslassen. am deich sind wir gerne vor und nach dem sonnen auf- und untergang spazieren gewesen. war dank des mondes aber auch fast immer taghell. so auch heute, herrlich ruhig, nur wenig leuten begegnet.

frisch schmecken die selbst gemachten nudeln nach 3 minuten kochen perfekt. wenn sie ein paar stunden trocknen, muss man sie erstaunlicherweise 6-8 minuten kochen. learning by chewing.

war mir echt zu blöd jeden morgen nach den kleinen zahlen zu suchen. überhaupt; warum nich einfach numerisch sortieren den scheiss?
scheint ganz gut geworden zu sein. muss jetzt leider ne stunde warten bis ich’s probieren kann.

gestern wieder nudeln aus hartweizenmehl und wenig wasser gemacht. erschütternd wie lecker das ist.