michael konken ist ein verleger? der DJV ist ein verlagsverband?
alles

auch dieses jahr müssen wir die treats alle selber essen. #haloween
Robert Scoble - I noticed that a few people keep asking …
I noticed that a few people keep asking about whether one social network or service or another will be a good competitor to Facebook. They simply don't do any critical thinking and I find I just don't have time anymore to consider these claims.
Here's a hint: let's say your new social thing is hot. Well, then it'll need bigger datacenters than Facebook has. Now, how is your new hot thing going to get, say, $4 billion to build said datacenters? Not to mention that Facebook has thousands of engineers, most of whom are paid more than $100,000 a year. You think your new thing is gonna be able to take on Facebook? Ask Google how that all worked out.
Yeah, I know you can use Cloud Computing, but you ready for Instagram's AWS bills? Even Facebook is looking at those with a fine tooth comb now (they are in the millions, I hear, every month, and that number is old).
And, how are you gonna get your logo on every taco truck in the world?
Medium right now is burning my phone up with notifications. So, how is your service going to filter out the crap? (Hint: filtering REQUIRES you to share something about yourself. In other words your system MUST gather private info about you). I just turned off Medium because the notifications no longer are mostly of interesting things said by interesting people.
How is your service going to make money? Oh, really, you aren't going to have advertising? That's nice. So you are gonna get a billion people to quit using Facebook and move over to your thing and, say, pay $10 a month like I pay for Spotify? I don't think so!
Finally, how is your service going to get the best content developers onto it? A friend of mine buys advertising for Kia. She just paid a famous Instagram user $50,000 for ONE PHOTO that had their car in the background. So you think that Instagram VIP is gonna move over to your service that pays a few cents per 1,000 views? You are nuts.
Until you can figure those things out, leave me alone.
Facebook, LinkedIn, Snapchat, NextDoor and Twitter are in the power seat. Don't bother me until you have a REAL alternative. Thanks.
Finally, I won't even mention these new things by name. Why? I only hate things I respect. Why? Because I know at least 10% of you disagree with everything I write or video. You are here just to hear the other side from where you are. So if I hate on something those things get a nice audience for free. I won't do that anymore.
Have a great weekend!
That all said, I joined WeChat this week and have hundreds of messages already (although Messenger is better here, and has far less spam). So you want to compete? Go to a market that matters, like China or India. But keep in mind that Mark Zuckerberg already is focused on those two markets too. Translation: if you know how to code why don't you do something else with your skills?

grünkohl mit krebswurst, grob nach diesem rezept, kartoffeln nach dieser vorlage geschält
mf2 geotagging mashup
seit einiger zeit geotagge ich einige der fotos die hier auf wirres.net erscheinen. anfangs habe ich die geodaten, also den ort an dem das bild aufgenommen wurde, nur ausgelesen und gespeichert, wenn ich das foto per email veröffentlicht habe („moblog“), seit einiger zeit, wenn ich bilder über instagramm, bzw. ownyourgram veröffentliche, sind sie auch geogetagged. hier die liste von artikeln und bildern mit angehängten ortsdaten. dieser artikel ist auch mit ortsdaten versehen, wobei das natürlich nur so mittel-sinnvoll ist.
ausserdem habe ich, seit ich das indieweb ansatzweise verstanden habe, meine übersichts- und artikelseiten mit microformaten formatiert, dass heisst sie sind maschinenlesbar, bzw. lassen sich mit einem microformat-parser lesen. zum beispiel meine startseite, so sieht sie aus sicht eines mf2-parsers aus.
in den auslesbaren daten stecken (natürlich) auch die geodaten. also hab ich mir gedacht, wenn mein HTML meine API ist (frei nach aaron parecki), kann ich doch auch mal einen mashup machen. also hab ich mir an zwei abenden dieses script programmiert zusammengesucht: mf2-to-gmap.php es hat keine abhängigkeiten, ausser einer javascript-erweiterung für google maps, „Overlapping Marker Spiderfier for Google Maps“ von george mackerron.
das script funktioniert in etwa so:
- zuerst werden die microformate der zielseite ausgelesen und
- die relevanten daten in einen array geschrieben,
- der als json-datei zwischengespeichert wird.
- die json-daten werden von einem javascript eingelesen und
- mit der standard-google-maps-API als markierungen auf einer karte dargestellt.
das ist alles sehr unspektakulär und eigentlich die grundübung für die google-maps-API benutzung. allerdings überlagern sich natürlich viele marker. in der übersicht sieht man ein riesiges cluster in berlin, wo ich natürlich die meisten bilder und artikel erstelle, aber auch ein riesiges cluster in schottland, wo wir in diesem sommer eine fotosafari gemacht haben.

aber selbst wenn man die karte ganz nah ran zoomt, gibt es orte, an denen besonders viele markierungen liegen, teilweise auf exakt dem gleichen punkt. google bietet für seine maps zwar diverse cluster-funktionen an, aber die räumen das bild lediglich ein bisschen auf und lösen das problem der übereinanderliegenden markierungen nicht. mit dem „Overlapping Marker Spiderfier“ lässt sich das problem aber lösen:
das vorläufige ergebnis sieht so aus: eine karte aller geogetaggten bilder seit ca. 24 monaten oder eine karte aller geogetaggten artikel die auf der startseite gelistet sind.
besonders praktisch ist aber, dass die microformate nicht nur die geo-daten leicht auslesbar machen, sondern auch die inhalte. so kann ich direkt auf der karte auch gleich die bilder, mitsamt den anmerkungen anzeigen:

natürlich funktioniert das ganze auch bei anderen seiten die ihre daten mit microformaten markieren und auslesbar machen, zum beispiel mit einer karte von aaron pareckis reise-seite.
ausser meiner seite und der von aaron parecki habe ich allerdings keine seite mit eingebetteten mf2 geodaten gefunden. falls es noch andere gibt, über http://wirres.net/widgets/geo/?url=[hier url eingeben] könnte man die daten dann visualisieren.
Wenn Bäume kotzen.
Last night was fun!
#angeflixt #breakingbad #narcos

heute abend gibt's #döner
De-anonymizing Facebook's app-scoped ids
Facebook has taken plenty of criticism for privacy problems over the years, and it's invested plenty of resources in responding. One specific problem early on was that third party apps could combine their data to create deeper user profiles for tracking and analysis. If one app couldn't get permission to see a Facebook user's friends, for example, it might quietly partner with another app that did instead of trying harder to get official permission. Facebook fixed this in their v2.0 API by giving each app its own set of app-scoped user ids.
Den Rest meines Lebens wenn ich unfröhlich bin, werde ich dieses Video mit @diplix ansehen - youtu.be/2MWcgTShTZ4 #netflix #daredevil
links vom 30.10.2015
perlentaucher.de: Efeu - Die Kulturrundschau - 29.10.2015 #
gestern beim lesen der perlentaucher kulturrundschau fragte ich mich, warum blendle den perlentauchern noch keine kooperation angeboten hat. viele texte die in den perlentauchern erwähnung finden sind nicht verlinkt, weil es sie lediglich auf papier — oder eben bei blendle gibt. blendle könnte von den perlentauchern als traffic- und aufmerksamkeitlieferant profitieren — und die leser ebenso.
abgesehen davon habe ich in den perlentauchern eine spectre-kritik gefunden, die den (wahrscheinlich) letzten craig-bond „in Grund und Boden stampft“. fand ich gar nicht, ich lese aus dem text von andreas busche eher das hier raus: „ich hab mich köstlich amüsiert, aber in den freitag kann ich das so nicht schreiben.“
evangelisch.de: Begeisterung, Haltung, Conduct! #
gestern gabs eine besonders gute ausgabe, des ohnehin guten, altpapiers auf evangelisch.de, vom autoren selbst empfohlen.
meedia.de: „Konnten die Redaktion ausbauen“: Tagesspiegel reagiert mit eigener Kleinanzeige auf Freischreiber #
der tagesspiegel bedauert nicht genügend anzeigen zu bekommen und behauptet einen satz weiter, dass anzeigen im tagesspiegel „stark beachtet“ würden. das ist meiner meinung nach eine schlimme fehleinschätzung, zumindest das beispiel, auf das sich der tagesspiegel hier bezieht: eine guerilla-aktion der freischreiber, die ihre wirkung nur deshalb entfaltete, weil die anzeigen von freischreiberin silke burmester zu twitter rübergezogen wurden (eins, zwei).
ulrikeklode.de: Der kleine Serientipp: die grandiose zweite Staffel „Fargo“ (und die erste natürlich auch) #
ulrike klode erklärt, warum man sich die zweite staffel fargo ansehen sollte. noch entscheidender ist, dass man sich die serie ansehen kann, nämlich auf netflix, jeden mittwoch.
ich mag an fargo vor allem das tempo. andere treibt das möglicherweise in den wahnsinn oder die langeweile, ich mag das plätschernde. und die figuren. und die schauspieler. und die subtile komik. und, ich fürchte ich bin nostalgisch, die musik mag ich auch. wenn ich mich nicht irre, ist die eröffnungssequenz jedes mal anders unterlegt.
omnipolis.com: Innovation verstehen. #
vor einem monat habe ich einen etwas unentschlossenen artikel über einen der motoren von innovation (bequemlichkeit) geschrieben. der artikel ist am ende eher interpretationsoffen geworden und darüber, dass sich im netz langsam alles zu strömen verwandelt („alles strömt“), habe ich auch viel zu wenig gesagt.
um so mehr freut es mich, dass der text martin oetting dann offenbar zu diesem text inspiriert hat, in dem er über innovation nachdenkt.
nasa.gov: A Full View of Pluto’s Stunning Crescent #
new horizon blickt zurück auf pluto.
(ich wollte eigentlich keine bilder mehr verlinken, in deren beschreibung das wort „stunning“ vorkommt, aber das bild ist in der tat betörend.)
siehe auch die ähnlichkeit mit meinem spagetti-topf.

wirres.net: artikel die mit „angeflixt“ verschlagwortet sind #
netter promotion- und plutimikationsabend zu dem netflix-deutschland geladen hatte. es gab kost und logis, amerikanisches bier mit dreh-kronkorken, viel mehl, komische räucher-cocktails — aber vor allem gab es auch laphroaig, meinen neuen lieblingswhisky.
There is a 11" Mabook Air and a 13" iPad.
#MobileOnly? Need new categories.
das video könnte sicherlich noch ein bisschen sounddesign gebrauchen.
#angeflixt #netflix #bettercallsaul #nachgestellt
#bettercallsaul #angefixt #netflix #netflixparty #netflixpartyberlin
Tolle Goodybags bei #angeflixt #netflix





