ich weiss, der erkenntnisgewinn dieses zeitraffer-videos von unserem heimweg heute früh ist minimal. trotzdem zeigt es eben unseren heimweg und dass frida eigentlich nur in parks oder wäldern das bedürfnis hat vor zu laufen. sobald wir an strassen oder häuserschluchten sind, hält sie sich bei oder hinter mir. keine grosse erkenntnis, nichts besonderes. wer bis hierhin gelesen hat, kann versuchen das die video-abspielgeschwindigkiet zu reduzieren. im chrome geht das auf 0.25 fache geschwindigkeit. aber auch damit kann man den erkenntnisgewinn (das was man erkennen kann) minimal erhöhen.
#frida würde die tauben eigentlich gerne — jede einzelne — bis ans ende der welt jagen. ab und zu zucken auch kurze impulse durch sie. macht sie aber nicht und sie nimmt stattdessen kontakt zu mir auf. #stolzerbolle
nu klar. (… und ich habe den verdacht, dass ihr etwas empfindlich beim schutz meiner eignen daten vor mir selbst seid)
der verdacht, den instagram hatte, hat dazu geführt, dass ich in allen browsern und apps ausgeloggt wurde. und meine instaloader session ungültig wurde. effiziente massnahme. noch kann ich mich wieder anmelden, ich bin mal gespannt, wie lange ich mit instagram dieses spiel spielen kann.
aber abgesehen davon mache ich derzeit gar nicht so viel bis gar nichts mit instaloader. ich lasse instaloader ausschliesslich laufen, wenn ich auf instagram etwas poste (also alle paar tage mal):
(venv) ix@tb:~/instaloader$ instaloader -l diplix --fast-update diplix
Loaded session from /home/ix/.config/instaloader/session-diplix.
Logged in as diplix.
[1/1] Downloading profile diplix
diplix/2015-08-23_09-55-56_UTC_profile_pic.jpg already exists
Retrieving posts from profile diplix.
[ 1/2353] diplix/2025-07-17_06-43-51_UTC.jpg [über den wolken … muss es woh…] json
[ 2/2353] diplix/2025-07-17_06-39-20_UTC.jpg [nu klar. (… und ich habe den …] json
[ 3/2353] diplix/2025-07-13_06-24-46_UTC.jpg exists [in der brunftzeit ölen sich b…] unchanged json
[ 4/2353] diplix/2025-07-12_06-04-37_UTC.jpg exists [ich mein das ist schon ein to…] unchanged json
Saved session to /home/ix/.config/instaloader/session-diplix.
das lädt die letzten 4 beiträge und speichert die bilder und metadaten. danach lasse ich noch manuell ein kirby importscript drüberlaufen und kopiere den so erzeugten ordner rüber zu kirby. der ganz vorgang erzeugt eigentlich kaum requests. aber wie gesagt. mal weiter beobachten. instagram beobachtet mich ja auch.
über den wolken … muss es wohl sehr sonnig sein.
faszinierend wie gut man bargeldströme nachverfolgen kann. und es zeigt auch, dass man sich auf den gesunden menschenverstand wirklich nicht verlassen kann. alste wahrheiten und weisheiten, alle überrant von der technischen wirklichkeit und komplexität der welt.
sebastian lege ist ein bisschen anstrengend, ich weiss. aber in diesem video zeigt er wie m&m’s hergestellt werden. und das ist interessanter als man denkt.
ich schon wieder aus dem maschinenraum. in meiner freien zeit verbringe ich dort gerade viele stunden. ich bin immer noch damit beschäftigt meine instagram-bilder als sofortbilder hier zu integrieren. ich komme sowohl gut voran, als auch nur schleppend. aber widersprüche halte ich gut aus und ich habe die fähigkeit mich auch über kleine fortschritte zu freuen.
unterwegs lerne ich viel und möglicherweise ist das auch der hauptgrund warum ich so viel zeit und aufmerksamkeit in dieses website-monstrum stecke. niemand (ausser mir) wird sich die 2300 bilder anschauen, aber ich finde es schön wenn alles seine ordnung hat und ich das gefühl habe mit dem zeug was meins ist auch machen zu können was ich will. und das mach ich ja auch.
was mir jedenfalls aufgefallen ist, wie sehr sich einzelne dinge wiederholen. hier im blog finden sich sehr, sehr viele bilder von apfel tarte (1, 2, 3, 4). aber dafür (noch) kein rezept, ausser einem link. die rehberge hab ich durchfotografiert, wie frida futterstückchen aus der luft schnappt mindestens 4 mal gefilmt und veröffentlicht. andererseits ist das mit der wiederholung auch faszinierend. je öfter wir in die rehberge gehen, je vertrauter wir mit dem park werden, desto mehr neue dinge und details entdecken wir.
und ich sehe, der humor und formulierungen des alten felix, des felix der letzten 20-30 jahre, gefallen mir noch heute.
aber ich schweife ab. denn mir fiel eben auch auf, dass die zeit die ich im maschinenraum verbringe die zeit ist, die andere leute mit lesen oder (kreuzwort) rätseln verbringen. zeit die ich sonst mit fernsehserien oder filmen verbringe. aber im maschinenraum trainiere ich meine problemlösungsfähigkeit, halte meinen denkapparat am laufen und übe den umgang mit komplexen und verschachtelten systemen.
als ich vor einer weile mit frida an einem café vorbeilief, sass draussen eine dame mit hund und mahnte ihren hund dazu frida in ruhe zu lassen, sie sei gerade im training. auch wenn wir nur am kaffee vorbeiliefen und konkret gar nichts übten, formulierte ich in meinem geist die antwort „alles ist trainiung“ — ohne das dann auszusprechen.
so trainiere ich abends und nachts an kirby und dieser webseite meinen geist und meine fähigkeit komplexe probleme zu lösen und im kopf zu bearbeiten, übe geduld und ruhe wenn ich mit dem hund unterwegs bin und trainiere frida, indem ich ihr einfach und konsequent zeige, wie ich mir unser zusammenleben vorstelle. und am ende kommen viele wunderbare sachen zurück, eine webseite, die so ist wie ich webseiten mag, einen hund der mit mir und der welt zurechtkommt.
meine blogfreien jahre von 2020 bis 2025 habe ich jedenfalls ganz gut ausgefüllt mit aktivität auf instagram, wie diese grafik zeigt. insofern habe ich dann doch durchgehend ins internet geschrieben, nur eben anderswo. um so schöner diese aktivitäten jetzt hier einfach ergänzen zu können.
weil ich zwischen 2015 und 2020 instagram-bilder hier ins blog gezogen habe und das gleiche jetzt für die instagram-bilder von 2011 bis jetzt getan habe, gibt es noch ca. 800 doppel. beispiel 1 und 2. die werde ich noch eliminieren, ein script haben chatgpt und ich schon geschrieben und das konzept ist, die damals per ownyourgram ins blog gezogenen doppel zu löschen, aber die url weiter zu leiten auf die neuere kopie.
dabei habe ich mich wieder über kirby gefreut, denn in kirby ist alles so konsequent und konzeptionell klar gebaut. die alten bilder, zum beispiel in https://wirres.net/articles/11395 liegen eigentkich in einem ordner content/1_articles/20200323_11395/. wenn ich den ordner einfach löschen würde geht die url kaputt (wird zu 404). aber wenn ich in dem ordner alles lösche und eine datei link.txt mit dem folgenden inhalt in den ordner lege, gibt’s ne weiterleitung:
ich mag keine auberginen. ich mag weder die konsistenz, noch die tendenzielle schleimigkeit. leider mag die beifahrerin auberginen sehr gerne.
gestern hatte ich die aufgabe eine im kühlschrank lagernde aubergine zuzubereiten und gleichzeitig hatte ich lust auf nudeln. die beifaherin hatte gehört, die vollkornnudeln von barilla sollten ganz lecker sein, deshalb hatten wir eine packung barilla integrale spaghetti im haus. ich fand im internet dieses rezepet für eine auberginencreme: Einfaches Mutabbal aka. Baba Ganoush (mit dem AirFryer)
ich bildete mir ein, ohne auberginen-konsistenz würde ich das auch essen können und dass man das gut mit nudel kombinieren könne. stellt sich raus das war sogar ganz lecker. die creme ist fluffig, mit einer leichten tendenz zum schleimigen, aber sehr angenehm und auberginig.
fotos habe ich keine gemacht, wie die creme aussieht sieht man beim originalrezept (weiss).
baba ganoush (auberginencreme) und nudeln passen gut zusammen.
zutaten
250 g nudeln
1 aubergine
1,5 EL tahin
5 knoblauchzehen gequetscht
1 bio zitrone, abrieb und saft
1 EL olivenöl
1 TL kreuzkümmel
parmesan zum garnieren
etwas sambal olek zum dekorieren
zubereitung
aubergine waschen, trocknen, halbieren und mit backpapier, schnittseite nach unten, 35 minuten bei 180° C in den airfryer. geht natürlich auch im ofen, dann wahrscheinlich nen ticken länger
zwischendurch die creme vorbereiten, also zitrone abreiben und entsaften. zitrone und alles andere, also tahin, knoblauch, öl und krezkümmel, können schon in den pürierbecher.
je nachdem wie lange die nudeln brauchen kann man die nudel schon ansetzen.
die auberginen so lange abkühlen lassen bis man sie händeln kann, mit einem löffel das fruchtfleisch herauslösen und mit den anderen zutaten pürieren. salzen, pfeffern.
die abgetropften nudeln und die creme in einer grossen schüssel vermischen und servieren.
parmesan und etwas sambal olek oder zusätzliches olivenöl passen gut.
in der brunftzeit ölen sich bäume ein um ihre sexuelle attraktivität zu potenzieren.
ich habe mir murderbot jetzt bis zum ende angeschaut und muss sagen, da haben sie die kurve ganz gut gekriegt. in der vor-letzten folge wurden die losen enden auf dem survey-planeten geschlossen und in der letzten folge wird klar von was die serie — und offenbar auch die buchvorlage — eigentlich handelt. um den gedanken der freiheit, was macht menschsein aus, wie gehen wir mit uns fremden fühlenden, selbstwahrnehmenden wesen um, all das um das sich auch unzähliche andere science-fiction werke drehen. aber eben mit einem etwas anderen spin: murderbot möchte gar nicht wie ein mensch werden oder teil der gruppe werden. am ende sagt er, er wisse auch nicht was er wolle, aber er wisse, dass er eins ganz sicher nicht will: das ihm jemand sagt was er wolle. das verspricht für die weiteren staffeln eine ganz gute perspektive.
wer sich das ganze nochmal (auf englisch) per youtube-video zusammenfassen/erklären lassen will, ist wie fast immer ganz gut bei pete peppers zusammenfassung der ersten staffel aufgehoben (enthält heftige spoiler der ersten und leichte spoiler der kommenden staffeln).
arno frank über das letzte konzert von ozzy osbourne, bzw. black sabbath — oer besser: über metal.
durchgehend ein grossartiger text aus dem ich gerne die hälfte zitieren möchte und beim lesen ständig mit dem kopf nickte, nicht wegen irgendwelcher rhythmen, sondern aus zustimmung und freude darüber, dass da jemand teile der welt so wahrnimmt wie ich.
aber am meisten lesefreude hat mir das ende des textes verschafft:
Auf seinem Thron bekommt [Ozzy Osbourne] nicht mit, dass Bill Ward nach dem zweiten Song hinter seinem Schlagzeug das schwarze T-Shirt auszieht und mit nacktem Oberkörper weitertrommelt. Ruhig und selbstverständlich, in vollendetem Einklang mit der eigenen Vergänglichkeit. Er ist 77, verdammt, und er will nicht wirken wie 21.
Es ist die berührendste Geste des Tages. Weil sie beiläufig davon erzählt, worum es beim Metal eigentlich geht und im Leben überhaupt: um den Mut, die eigene Versehrtheit auszuhalten.
und auch wenn ich das ende jetzt (mild) gespoilert habe, ich empfehle sehr den ganzen text zu lesen, auch wenn er hinter der spiegel.de-bezahlschranke liegt. der link ist ein geschenklink und funktioniert nur 10 mal.
jedes mal das gleiche, wenn ich mich erkälte oder einen grippalen infekt hole. am anfang, wenns in der nase oder im hals kratz, denke ich sowohl „fuck“ als auch, „ach, geht vorbei“.
wenn sich dann 12-24 stunden später zeigt, dass es nicht weggeht, denke ich trotzdem, „ist morgen bestimmt wieder weg“. ich bin dann zwar als gesamthaltung eher schlecht gelaunt, aber noch arbeitsfähig und in der lage klar zu denken.
ab tag zwei macht mir mein körper dann klar: du machst jetzt erstmal gar nix, jetzt bin ich dran. er arbeitet auf hochtouren und obwohl ich gar nix mache, bin ich erschöpft wie nach einem 20 kilometer marsch. mein optimnismus weicht, ich weiss, dass dauert jetzt ne weile. hoffnung keimt, dass es vielleicht keine ganze woche dauert, sondern nur ein paar tage.
am dritten tag arbeitet der köper immer noch wie ein berserker. so doll, dass er stellenweise überhitzt. jetzt lässt er mich nicht einmal mehr denken. hirnaktivität ist offenbar die letzte priorität, ich verbringe den tag zwangsläufig mehr oder weniger vegetativ. und habe durst wie ein kamel.
heute ist der vierte tag. wir haben gewonnen, mein körper und ich. er lässt mich ihn wieder benutzen und auch denken darf ich wieder. er ist noch geschwächt und bittet mich hörbar ihn noch ein bisschen zu schonen, aber das steuerrad hat er wieder unter mein nicht immer super verantwortungsvolles kommando gegeben.
ich mein das ist schon ein tolles display, retina und lumen und alles. aber der stromverbrauch dürfte einer mittleren kleinstadt entsprechen.
toll! christoph hat sein instagram-konto auch runtergeladen, allerdings nicht mit instaloader, sondern direkt per meta. und dann hat er sich schnell in kirby sein instarchiv zusammengebastelt.
im märz hatte er sein instagram-konto auf privat gestellt und schrieb, dass es schade sei, wie vergiftet und influence-optimiert instagram (influegram?) mitllerweile sei. ausserdem solle man doch folgendes in erwägung ziehen: „fuck meta“.
habe ich in erwägung gezogen und in sachen facebook schon lange konsequenzen gezogen. threads funktioniert für mich irgendwie nicht, weder in bezug auf das was mir die timeline zeigt, noch in bezug auf wen ich da erreiche — oder eben nicht erreiche.
instagram hingegen habe ich von anfang an aus technischen gründen geschätzt. in einer zeit mit langsamen internet, so vor 14 jahren, bot die instagram-app ein einfache und zuverlässige methode bilder online zu bekommen. mobloggen nannte man das damals™ auch gelegentlich. so habe ich instagram eigentlich immer genutzt, als internet-sofortbildkamera. dass man diese sofortbilder dann später auch noch geotaggen konnte und irgendwann auch videos funktionierten, waren nette zusatzfeatures die ich gerne genutzt habe.
und weil ich irgendwann (2015) auch noch einen weg fand die bilder und videos automatisch in den von mir kontrollierten teil des internets zu kopieren (also auf wirres.net), war instagram für eine weile vor allem teil meines blogworkflows. als diese möglichkeit 2021 wegfiel (RIP ownyourgram) habe ich instagram trotzdem weitergenutzt als blogersatz und feedbackmaschine. denn angesichts der (meist eher bescheidenen) like-counts scheinen auf instagram immer noch (bis heute) ein paar leute meine beiträge angezeigt zu bekommen. ich habe dort also immer noch publikum.
kurz, ich würde instagram jetzt wieder gerne so nutzen, wie ich es zwischen 2015 und 2021 getan habe. als technisch ausgereifte möglichkeit geogetaggte bilder und videos in mein blog zu schauffeln, als wirres.net client. technisch scheine ich dazu einen weg gefunden zu haben. mal schaun obs klappt.
das schlimmste was passieren kann, ist dass meta mich wegen scraping sperrt. aber das wäre dann auch meta-ironisch.
ich bin krank, also eine gute gelegenheit in meinem instagram sofortbild-archiv zu blättern. hier sind ein paar der bilder die ich gerne nochmal nach oben spülen würde.
ich bin ja immer wieder fasziniert, welche ähnlichkeiten der körper von hunden mit unserem hat. wie sich hunde beim liegen auf den ellenbogen abstützen, wie furcht bei mir das steissbein zum kribbeln bringt und bei hunden die rute nach unten drückt. aber auch die finger haben ganz offensichtlich ähnliche konstruktionsmerkmale wie bei uns. das sieht man nur sehr selten, weil hunde normalerweise sehr viele haare an den fingern haben. ausser man schneidet ihnen mal die finger.
die seite die auf dem screenshot zu sehen ist gibt’s immer noch: was ist wirres?. da gibt und gab es wohl humor-differenzen, in dem artikel hab ich tatsächlich jedes vorkommen der buchstabenkombination ich mit meiner kontaktseite verlinkt. fand ich vor 20 jahren wohl witzig.
und finde es immer noch ein bisschen witzig.
das logo auf dem screenshot im buch war wohl eher temporär. die kacke kam da nicht aus dem hund, sondern aus der tastatur. und das ix statt ich sage und schreibe ich einerseits eher sporadisch und gegebenenfalls vor zwanzig jahren noch gar nicht.
nachdem ich mir vor ein paar tagen meine instagram-beiträge „runtergeladen“ habe (mit instaloader, siehe auch hier), hab ich mir jetzt einen prototypen gebaut. alle meine instagram-beiträge seit 2011 bis jetzt sind jetzt unter „sofortbilder“, ca. 2300 beiträge, die aktuell 530 MB wiegen (noch ohne video-dateien).
wie auf instagram, kann ich jetzt mit den j/k tasten in einem beitrag vor- und zurück-bläätern. und anders als bei instagram kann ich auch ein paar jahre vor und zurückblättern. ist alles noch sehr unfertig, aber ich finde es grossartig.
videos (im moment werden nur die coverbidler gezeigt)
automatisches aktualisieren, neu hinzugekommene, von mir auf instagram gepostete beiträge anlegen
wie ichs gebaut habe:
instaloader legt für jeden beitrag eine json-datei an (2011-10-17_06-19-58_UTC.json.xz) und legt entsprechend die bilder (2011-10-17_06-19-58_UTC.jpg) und videos dazu
über die json-dateien dateien lasse ich ein script iterieren (hab ich mit chatgpt zusammengedengelt), das je beitrag einen ordner anlegt und dort die json-datei und bilder ablegt.
in diesem ordenr legt das script auch eine kirby-inhalts-datei in der die bilder, die caption, tags und so weiter drin stehen.
am ende habe ich ca. 2300 ordner die ich einfach in einen kirby-content ordner „sofortbilder“ lege. fertig (mehr oder weniger).
der witz ist natürlich, jetzt wo ich an meine daten rankomme, werde ich instagram (wahrscheinlich) auch wieder (regelmässiger) benutzen. auch wenn das artikelbild etwas anderes suggeriert.
p.s.: am wochenende auch auf kirby 5 geupdated. war vorwiegend ereignis- und problemlos. endlich darkmode im panel/admin-interface.
dasnuf erinnert mich daran, warum ich gerne ins museum gehe: unter anderem, weil man inspiriert oder irritiert nach hause geht und man in diesem sinnne immer irgendwas mit nach hause bringt.
der architekt david romero hat mehrere nicht realisierte gebäude von frank lloyd wright nachgebaut. ich bin nicht der meinung, dass photorealismus in allen situationen hilfreich ist, aber hier, zum beispiel beim „The Illinois“, hilft das gelegentlich sehr bei der einschätzung (via).
der ostbahnhof, wie er gestern beim nachmittagsspaziergang aussah.