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mor­gen­spa­zier­gang 18.4.2025

felix schwenzel in bilder

von kar­ken über die rur, nach opho­ven.


mor­gen- und mit­tags­spa­zier­gang am 16.4.2025 in kar­ken und aa­chen

felix schwenzel in bilder

über os­tern sind wir bei mei­nen el­tern in der nähe von aa­chen. nach der mor­gen­run­de sind wir nach aa­chen ge­fah­ren und ha­ben da noch ein zwei run­den ge­dreht. aa­chen ist klein ge­wor­den, aber sehr nied­lich.


mor­gen­spa­zier­gang 15.4.2025

felix schwenzel in bilder

un­ter­wegs in te­gel.


klei­nig­kei­ten die mir gros­se freu­de be­rei­ten

felix schwenzel in notiert

  • ein funk­tio­nie­ren­des ar­chiv zu ha­ben, alte tex­te von mir fin­den die nicht pein­lich sind: https://wir­res.net/6828
  • zu se­hen, dass ein dar­in ver­link­ter riv­va-link noch funk­tio­niert: https://riv­va.de/200283775
  • zu se­hen, dass der link von riv­va.de zu wir­res.net auch noch funk­tio­niert

rück­sei­te v2

felix schwenzel in über wirres

ich hab mei­ne rück­sei­te schön ge­macht. frü­her™ war ich wahr­schein­lich der bes­te be­su­cher der rück­sei­te, weil ich sie mir als über­sicht über die ak­ti­vi­tä­ten rund um mein blog­dings ge­baut habe. auch jetzt fin­den sich dort ein paar me­ta­da­ten und zu­gän­ge ins ar­chiv.

artikel-pro-jahr-wolke von wirres.net, zeigt hochzeiten meines ins-internet-schreibens und lücken.

be­son­ders in­ter­es­sant (für mich): of­fen­sicht­lich habe ich im jahr 2015 am meis­ten ver­öf­fent­licht. kei­ne ah­nung war­um, viel­leicht war das die zeit in der ich fast täg­lich lan­ge, kom­men­tier­te link­lis­ten ver­öf­fent­lich habe oder je­den pups von in­sta­gram und twit­ter in mein blog ge­zo­gen habe. und jetzt wo ich die­se über­sicht er­stellt habe, sehe ich auch, dass mei­ne blog­pau­se ef­fek­tiv fünf jah­re lang war (2020 bis 2025). und das kor­re­spon­diert mit dem ein­zug von fri­da. of­fen­bar hab ich da an­de­re prio­ri­tä­ten ge­setzt. ins­ge­samt sum­mie­ren sich die ver­öf­fent­li­chun­gen auf wir­res.net auf ca. 10.800 „ar­ti­kel“.

die tag­cloud ist na­tur­ge­mäss et­was chao­tisch. ich hab sie aber auch re­du­ziert auf die ein­trä­ge der letz­ten 6 jah­re und ein paar ein­trä­ge ex­tra. wenn ich jetzt an­fan­ge kon­sis­tent zu tag­gen, ist die tag­cloud dann also in fünf, sechs jah­ren über­sicht­lich und klar. viel­leicht.

tagcloud vpn wirres.net, jedenfalls die letzten 5 oder 6 jahre

aus­ser­dem neu, der RSS-feed zeigt ab jetzt nur noch die sa­chen an, die auf der start­sei­te sicht­bar sind. so kann ich bil­der oder no­ti­zen mit­ten­rein oder auf die rück­sei­te von wir­res.net pos­ten, ohne ein schlech­tes RSS-ge­wis­sen zu be­kom­men. al­les was mir re­le­vant ge­nug scheint, er­scheint wei­ter­hin auf der start­sei­te.


mor­gen­spa­zier­gang 14.4.2025

felix schwenzel in bilder

„Nur der Po gehört aufs Klo!“

heu­te vom wed­ding in den prenz­lau­er berg ge­lau­fen. ca. 8 ki­lo­me­ter, son­nen­schein und fo­to­ge­ner him­mel.


kir­by und ich

felix schwenzel in artikel

in den letz­ten ta­gen ha­ben kir­by und ich uns bes­ser ken­nen­ge­lernt. für mich ist der neu­bau mei­ner web­site wie weih­nach­ten und ge­burts­tag zu­sam­men. ich freue mich schö­nes ge­schenkt zu be­kom­men und dann an die wand zu hän­gen oder in eine vi­tri­ne zu stel­len. aber mei­ne liebs­ten ge­schen­ke sind sa­chen aus de­nen ich selbst schö­nes bau­en kann. so freue ich mich zum bei­spiel bis heu­te dar­über weih­nach­ten vor 14 jah­ren und weih­nach­ten vor 12 jah­ren da­mit ver­bracht ha­ben zu dür­fen … eine kü­che auf­zu­bau­en.

so sol­len gute ge­schen­ke sein: man be­kommt ein­zel­tei­le, oder bes­ser ge­sagt ein sys­tem von bau- und ge­stal­tungs­ele­men­ten, aus de­nen man selbst et­was ei­ge­nes bau­en kann. da­bei muss man nicht bei null an­fan­gen, weil sich vie­le klu­ge men­schen be­reits ge­dan­ken über po­ten­zi­el­le pro­ble­me und lö­sun­gen ge­macht ha­ben und man sich ein­fach auf de­ren schul­tern stel­len kann.

mit die­ser idee lässt sich der er­folg von lego, mine­craft und si­cher­lich zum teil auch von ikea er­klä­ren. ike­as ge­ni­als­ter mar­ke­ting­trick ist wahr­schein­lich, dass man bei kun­den eine art stock­holm-syn­drom aus­löst. weil man durch die mü­hen und schmer­zen des selbst-auf­baus durch­steht, schätzt man das er­geb­nis am ende po­si­ti­ver ein, als wenn man es fer­tig ge­kauft hät­te.

na­tür­lich ist auch der weg ein ziel. in mei­nen aus­ein­an­der­set­zun­gen mit kir­by ler­ne ich wie­der din­ge über das pro­gram­mie­ren. sehr hilf­reich in sa­chen kir­by, aber auch als ein­füh­rung in die mo­der­ne php-pro­g­ra­mie­rung, sind zum bei­spiel die screen­casts in der kir­by gui­de von bas­ti­an all­gei­er. wenn ich mir die an­se­he, muss ich stän­dig pau­sie­ren um schnell mal was aus­zu­pro­bie­ren und stau­nend bei mir im zim­mer rum zu ste­hen.

an­ders als ein lee­res blatt pa­pier, sind sys­te­me wie kir­by, aber auch home as­sistant, prall ge­füll­te werk­zeug­kis­ten, die ei­nem zu­ru­fen: mit uns kannst du ge­nau das bau­en, was du schon lan­ge bau­en woll­test. und un­ter­wegs lernst du viel über dich selbst, dar­über wie tei­le der welt funk­tio­nie­ren und am ende hast du eine schön an­zu­se­hen­de bau­stel­le, an der du — wenn du lust hast — die nächs­ten 10 jah­ren wei­ter­bau­en kannst.


je­den­falls habe ich in den letz­ten ta­gen viel im ma­schi­nen­raum ge­ar­bei­tet. wie bas­ti­an all­gei­er in den screen­casts im­mer sagt, code ge­trock­net, ele­gan­ter ge­macht und un­ter­wegs vie­le ab­bie­gun­gen ent­deckt, die ich noch er­kun­den möch­te. das alte wir­res.net war sen­sa­tio­nell gut such­ma­schi­nen-op­ti­miert. teil­wei­se ha­ben sich ein­trä­ge mi­nu­ten nach der ver­öf­fent­li­chung schon im goog­le in­dex ge­fun­den. das ist durch die län­ge­re in­ak­ti­vi­tät und vor al­lem das ein­jäh­ri­ge von der bild­flä­che ver­schwin­den, na­tür­lich al­les hin. und al­les was den code an­geht, die klei­nen hel­fer für such­ma­schi­nen und craw­ler, müs­sen neu her. da­für gibt’s vie­le hel­fer, aber es ist auch viel hand­ar­beit und fein­schliff nö­tig.

aber mit dem zwi­schen­stand bin ich ganz zu­frie­den. so sieht das mitt­ler­wei­le wie­der in den such­er­geb­nis­sen aus.

die site­map spie­gelt jetzt auch die ro­bots-re­geln, also al­les was äl­ter als 5 jah­re (oder 3, bin noch un­ent­schie­den, aber der­zeit sind’s 5) ist aus­ge­blen­det. über­sicht­sei­ten will ich nicht im in­dex ha­ben, weil die sich so oft än­dern und oh­ne­hin nicht zum fin­den ge­eig­net sind.

und beim such­wort me­dia­the­kweb­view bin ich der­zeit so­gar auf der ers­ten such­er­geb­nis­sei­te.


die sei­te vom heu­ti­gen mor­gen­spa­zier­gang zeigt ex­em­pla­risch, war­um ich ei­ner­seits so be­geis­tert von kir­by bin und an­de­rer­seits, auf wie viel ar­beit ich mich noch freu­en kann.

so habe ich das ers­te bild wäh­rend ei­ner klei­nen pau­se beim spa­zier­gang ge­pos­tet. es wur­de au­to­ma­tisch zu blues­ky und mast­o­don syn­di­ziert, al­ler­dings hat ir­gend­was bei der auf­be­rei­tung für den RSS-feed ge­klemmt, da kam der ar­ti­kel zu­nächst ohne bild an. spä­ter hab ich ein­fach 6 wei­te­re bil­der vom te­le­fon in den ar­ti­kel ge­la­den und die dem kir­by star­ter­kit mit­ge­lie­fer­te ga­le­rie hat out of the box funk­tio­niert. ich muss­te spä­ter nur noch ein biss­chen am code schrau­ben, da­mit das auch mit re­spon­si­ve images funk­tio­niert.

bild­se­ri­en vom te­le­fon aus ins in­ter­net pos­ten und tei­len, vor ein paar jah­ren war das noch ein feuch­ter traum, bzw. der grund war­um apps wie in­sta­gram so er­folg­reich wa­ren. ich wür­de ger­ne wei­ter auf in­sta­gram pos­ten, am liebs­ten au­to­ma­tisch von hier, aber das will face­book nicht, bzw. nur für „busi­ness“ kun­den. also pau­si­er ich das jetzt erst­mal und freu mich, dass ich das jetzt „zu­hau­se“ ma­chen kann, mit dem glei­chen kom­fort, aber un­ter mei­ner kon­trol­le. ein­zi­ger nach­teil von so­was: der ord­ner mit dem ar­ti­kel und den bild-roh­da­ten die das te­le­fon da­hin ge­la­den hat ist 30 MB gross. zum glück kann man bei uber­space mitt­ler­wei­le fest­plat­ten­platz da­zu­kau­fen, oder, wenn alle stri­cke reis­sen soll­ten, kann ich kir­by auch ganz schnell wo­an­ders hin­schie­ben.

aus­ser­dem bin ich jeztzt auch in den ge­nuss des ers­ten, gar nicht mal so an­ge­neh­men kir­by bugs ge­kom­men. aus mir noch nicht ganz nach­voll­zieh­ba­ren grün­den legt kir­by eine tem­po­rä­re da­tei an, ver­gisst die aber zu lö­schen, was un­an­ge­neh­me fol­gen hat (ein­deu­ti­ge IDs neu­er ar­ti­kel sind nicht mehr ein­deu­tig, son­dern gleich). aber da mein zwei­ter vor­na­me „work­around“ ist, ist das auch kein so gros­ses pro­blem.


die ideen, was ich hier noch so al­les ma­chen könn­te, flies­sen mo­men­tan ganz gut. mir ge­fällt das ru­hi­ge, mi­ni­ma­lis­ti­sche web­schau­fens­ter der­zeit ganz gut, aber weil ich schon ger­ne (meta-) da­ten und se­kun­där-in­fos zu ein­zel­nen ar­ti­kel an­zei­gen möch­te (vor al­lem für mich selbst na­tür­lich), wer­de ich nicht nur mei­ne alte rück­sei­te re­ak­ti­vie­ren, son­dern auch eine pa­ckungs­bei­la­ge zu je­den ar­ti­kel an­le­gen, qua­si ar­ti­kel­rück­sei­ten. da kön­nen dann auch kom­men­ta­re und web­men­ti­ons und so hin.

mit an­de­ren wor­ten, hier kön­net es in den nächs­ten mo­na­ten im­mer wie­der et­was ru­ckeln. wenn euch was auf­fällt oder nervt, sagt mir be­scheid.


mor­gen­spa­zier­gang 13.4.2025

felix schwenzel in bilder

mit­ten in ber­lin und doch wie ur­laub. ab­ge­se­hen da­von hab ix aber auch ur­laub.
die auf­zeich­nung war et­was löch­rig, aber den spa­zier­gang sind wir vom s-bahn­hof jung­fern­hei­de bis zur bus­hal­te­stel­le mei­nin­gen­al­lee ge­lau­fen

mor­gen­spa­zier­gang 12.4.2025

felix schwenzel in bilder

ber­lin mo­ab­rut


auch mor­gen­spa­zier­gang 10.4.2025 (nach­ge­reicht)

felix schwenzel in bilder

sum­mer is co­ming …


mor­gen­spa­zier­gang 10.4.2025

felix schwenzel in bilder

os­mo­se hebt.


riv­va

felix schwenzel in notiert

nach­rich­ten sind ja be­kannt­lich ein fluss. so stehts zu­min­dest seit 18 jah­ren auf der über riv­va sei­te. seit kur­zem steht auf der riv­va dan­ke v2.0 sei­te auch:

Was­ser fin­det im­mer sei­nen Weg.

stimmt bei­des, wür­de ich sa­gen, auch wenn ir­gend­wie al­les ein fluss ist. je­den­falls woll­te ich ein­fach mal dar­auf hin­wei­sen, dass ich im­mer noch ein ge­nau so gros­ser riv­va-fan bin, wie ich es vor 18 jah­ren war. riv­va macht das, was goog­le vor ner wei­le auch mal ganz gut ge­macht hat, es hebt re­le­van­tes, oder das was meh­re­re men­schen für re­le­vant hal­ten, nach oben, so dass man es in sei­nen auf­merk­sam­keits­fluss in­te­grie­ren kann. ich ma­che das schon im­mer über mei­nen rss.auf­merk­sam­keits­fluss.

ein har­ter schlag für riv­va war 2013 die ein­füh­rung des leis­tungs­schutz­rechts. da­mals kürz­te frank west­phal die snip­pets zu den bei­trä­gen auf riv­va ra­di­kal zu­sam­men, was viel von der rich­ness, über­sicht­lich­keit und nütz­lich­keit von riv­va weg­nahm. aber riv­va blieb und das ist auch schön so.

ak­tu­ell braucht riv­va un­ter­stüt­zung, weil frank west­phal „Riv­va nicht nur er­hal­ten, son­dern ver­bes­sern“ will.

Ich will noch mal die bes­te Ver­si­on von Riv­va pro­gram­mie­ren. Wie­der ex­pe­ri­men­tie­ren. Schau­en, was mög­lich ist. Doch das geht nur, wenn ich mich eine Zeit lang voll dar­auf kon­zen­trie­ren kann – und da­für brau­che ich eure Un­ter­stüt­zung.

ich un­ter­stüt­ze riv­va seit­dem das über ste­ady funk­tio­niert. und ich hof­fe, dass das mir das noch viel an­de­re gleich­tun. weil ich sehr ge­spannt bin auf die bes­te ver­si­on von riv­va bin und ich glau­be, dass wir die ag­gre­ga­ti­on von nach­rich­ten und blog-in­hal­ten heu­te drin­gen­der denn je be­nö­ti­gen.


mor­gen­spa­zier­gang 9.4.2025

felix schwenzel in bilder

fisch­ram­pe.


mor­gen­spa­zier­gang 8.4.2025

felix schwenzel in bilder

fri­das liebs­te be­schäf­ti­gung: in der na­tur knab­bern.


ix, selbst­zu­frie­den

felix schwenzel in bilder

ix, selbstzufrieden

ich, selbst­zu­frie­den, nach­dem ich ei­nen bug ge­löst habe und jetzt bil­der aus wir­res.net zu blues­ky la­den kann.

(sor­ry, falls ich beim de­bug­gen eben den rss-feed ge­spamt habe.)


mor­gen­spa­zier­gang 7.4.2025

felix schwenzel in bilder

es ist ein trau­er­spiel. äh, trau­er­wei­de mein­te ich.


jetzt (wie­der) mit blogrol­le

felix schwenzel in über wirres

ich hab ges­tern an­ge­fan­gen mei­ne rück­sei­te, also die der web­sei­te, wie­der zu re­kon­stru­ie­ren — oder bes­ser wie­der zu be­le­ben. ideen/to­dos hab ich ei­ni­ge, jetzt gibt’s erst­mal ne blogrol­le, an­ge­lehnt an die feeds, die ich in mei­nem feed­rea­der ver­fol­ge.

die lis­te ist ei­ner­seits län­ger ge­wor­den als ich dach­te und doch nicht kom­plett. aber je­der link hat ei­nen kur­zen kom­men­tar oder ein­ord­nung spen­diert be­kom­men.

→ zur rück­sei­te


mor­gen­spa­zier­gang 6.4.2025

felix schwenzel in bilder


such!

felix schwenzel in über wirres

das gabs seit be­stimmt 15 jah­ren nicht auf wir­res.net: eine funk­tio­nie­ren­de su­che. jetzt schon.

ich stau­ne selbst, was ich da al­les fin­de. ei­gent­lich will ich ja gar nicht dass man hier al­les fin­det. nicht alle mei­ne ar­ti­kel sind gut ge­al­tert oder auch nur im an­satz gut. aber auf ne art sind es eben auch zeit­do­ku­men­te und ich stö­ber da ger­ne drin.

such­ma­schi­nen ver­bie­te ich schon seit lan­gem das in­de­xie­ren von über­sicht­sei­ten und ar­ti­keln die äl­ter als 3 jah­re sind. das hat da­mals enorm ge­hol­fen post von an­wäl­ten zu re­du­zie­ren. aus­nah­men be­stä­ti­gen die re­gel. tim mäl­zers gur­ken­sa­lat re­zept darf goog­le ger­ne in­de­xie­ren und ver­lin­ken. an­de­re re­zep­te hab ich da­mals™ (wie heu­te) glau­be ich auch ent­spre­chend frei­ge­schal­tet.

und, den gag koll­te ich mir nicht ver­knei­fen, die such-funk­ti­on muss man na­tür­lich auch erst­mal su­chen, be­vor man sie ver­wen­den kann.


chez bel­le­vue

felix schwenzel in bilder

frida vorm schloss bellevue

beim mor­gen­spa­zier­gang ne kur­ze pau­se vorm schloss bel­le­vue ge­macht. der mann, der noch freund­li­cher als sein la­bra­dor aus­sah und an uns vor­bei­ging, sag­te: „seht su­per aus ihr bei­den“.

frida vorm bundeskanzleramt

vorm bun­des­kanz­ler­amt hat uns dann nie­mand an­ge­spro­chen.


ups …

felix schwenzel in über wirres

eben et­was spät ge­merkt, dass ich mir den RSS feed zer­schos­sen habe. so ist das mit ei­nem hackable cms. da hackt man auch mal was ka­putt. soll­te jetzt wie­der funk­tio­nie­ren, sor­ry, ich ler­ne noch.

aber ab­ge­se­hen da­von heu­te auch ge­lernt:

  • kir­by lässt sich up­da­ten, in­dem man ein­fach den kir­by ord­ner im web­root aus­tauscht und dazu soll man den me­dia ord­ner lö­schen (in dem au­to­ma­tisch ge­ne­rier­te bil­der und und so lie­gen)
  • den me­dia ord­ner hab ich dar­auf­hin ges­tern ge­löscht, der war mitt­ler­wei­le auf 6 GB an­ge­wach­sen. es zeigt sich, am an­fang hab ich wohl was falsch ge­macht. die ge­ne­rier­ten bil­der brau­chen jetzt bei wei­tem nicht mehr so viel platz (nach 30 stun­den 414 MB ) und die ge­ne­rie­rung geht ver­zö­ge­rungs­frei, ohne dass ich das ge­fühl habe, dass der ser­ver ächzt. das läuft aber alle un­ter dem mot­to: lass uns erst mal ken­nen­ler­nen, lie­bes kir­by.
  • das plug­in ge­döns bei kir­by ist we­ni­ger „it just works“ als bei word­press. das liegt wohl auch dar­an, dass die frei­heits­gra­de beim kon­fi­gu­rie­ren von kir­by sehr viel grös­ser sind. aber so lernt man sich eben auch im­mer bes­ser ken­nen, kir­by und ich.

und kir­by kann vie­les was mich be­geis­tert:

  • SVGs wer­den ein­fach wie bil­der an­ge­zeigt, wenn man sie wie bil­der hoch­lädt.
  • trans­pa­ren­te PNGs blei­ben trans­pa­rent, wenn sie ska­liert wer­den
  • die doku ist sen­sa­tio­nell gut, dass die get­kir­by web­site im quell­text auf git­hub liegt ist gross­ar­tig
  • wie man core oder plug­in­funk­tio­nen, tem­pla­tes, snip­pets in kir­by über­schrei­ben, bzw. er­wei­tern kann ist fan­tas­tisch. ein­fach plug­in snip­pets in den re­gu­lä­ren snip­pet ord­ner ko­pie­ren, dann wer­den die be­nutzt. al­most al­ways fails graceful­ly.

ich füh­le mich tat­säch­lich ein biss­chen wie in der früh­pha­se mei­nes blog­gens. blog­gen um die tech­nik zu tes­ten, sa­chen aus­zu­pro­bie­ren, schau­en was geht und wie man es bes­ser ma­chen kann.