
also eine einreichung zur #rp24 hab ich gemacht.

nach ein paar tagen reife lässt sich das schwarzbrot aufschneiden. bin immer wieder begeistert wie aus einer pampe aus roggenkörnern, -schrot und -mehl so was butterweiches, leckeres entsteht.
immer wieder spannend was bei der tarte tatin am ende rauskommt. bin sehr zufrieden mit der karamellisierung diesmal.


heute salzige berliner/pfannkuchen, bzw. „PAMPUSCHKI“. dazu oberalberne(r) doppelwecken. die PAMPUSCHKI waren schon zur mittagszeit fast weg.


wieder zuhause und frida meint sie kann nochmal die sau ein bisschen rauslassen. am deich sind wir gerne vor und nach dem sonnen auf- und untergang spazieren gewesen. war dank des mondes aber auch fast immer taghell. so auch heute, herrlich ruhig, nur wenig leuten begegnet.

frisch schmecken die selbst gemachten nudeln nach 3 minuten kochen perfekt. wenn sie ein paar stunden trocknen, muss man sie erstaunlicherweise 6-8 minuten kochen. learning by chewing.

war mir echt zu blöd jeden morgen nach den kleinen zahlen zu suchen. überhaupt; warum nich einfach numerisch sortieren den scheiss?
scheint ganz gut geworden zu sein. muss jetzt leider ne stunde warten bis ich’s probieren kann.

gestern wieder nudeln aus hartweizenmehl und wenig wasser gemacht. erschütternd wie lecker das ist.
also wir mögen das wetter. und nen fuchs haben wir auch gestellt.